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Strato-Mutter kauft KPNQwest Rechenzentrum mit 6,5 Millionen .de Domains

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Berlin (dpa/bb) - Der Berliner Internet-Dienstleister Teles hat das Rechenzentrum des insolventen Netzbetreibers KPNQwest in Karlsruhe übernommen. Wie der vorläufige Insolvenzverwalter Ulrich Bert mitteilte, lag der Kaufpreis im "einstelligen Millionenbereich". Genauere Angaben machte er nicht. In dem Rechenzentrum werden rund ein Drittel aller 5,6 Millionen deutschen Internet-Domains mit der Endung ".de" betreut. Auch die Internet-Präsenz von mehr als 300 000 Unternehmen aus dem Mittelstand wird dort gewährleistet. Der Gläubigerausschuss muss der Übernahme noch zustimmen.

Wegen der hohen Zahl der betreuten Domains gilt das Karlsruher Rechenzentrum als einer der wichtigsten Standorte für das so genannte Web-Hosting. Trotzdem kommt das Zentrum mit nur sieben Mitarbeitern aus. KPNQwest - eine Tochter der niederländischen Telekom- Gesellschaft KPN und der US-amerikanischen Qwest - hatte im Mai Insolvenz angemeldet. In der Folge musste dann auch die deutsche Tochter den Gang zum Insolvenzgericht antreten.

Die Übernahme erfolgte am Freitagabend gemeinsam durch die Teles AG und deren Tochter Strato. Teles-Vorstandschef Sigram Schindler sagte, der Kaufpreis liege "im unteren einstelligen Millionen- Bereich". Der Konkurrent United Internet wollte nach eigenen Angaben zwischen 12 und 18 Millionen Euro für das Rechenzentrum bezahlen. Nach Angaben des Insolvenzverwalters gab es jedoch kein konkretes Angebot.

Im Unterschied zu früheren Absichtserklärungen waren an der Übernahme keine Partnerunternehmen der Teles beteiligt. "Wir haben das alleine gemacht", sagte Schindler. Weiterhin liefen aber Gespräche zwischen dem Teles-Konzern und "international renommierten Unternehmen" über eine strategische Partnerschaft. Als Kandidaten waren in der Vergangenheit beispielsweise IBM, Cisco oder Microsoft genannt worden.