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Spitzelaffäre bei der Deutschen Telekom weitet sich aus

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Bonn (dpa-AFX) - Die Spitzelaffäre bei der Deutschen Telekom weitet sich aus. Wie das Unternehmen am Dienstag in Bonn bestätigte, wurden die Telefondaten von mehreren Aufsichtsräten der Arbeitnehmerbank ausgewertet. Neben DGB-Chef Michael Sommer gehört auch Lothar Schröder, Vizechef des Telekom-Aufsichtsrats, zu den Betroffenen. "Ich wurde darüber informiert, dass ich auch betroffen bin", sagte Schröder der dpa-AFX.

Wie bereits Ende September bekanntgeworden war, wurden auch die Daten des Konzernbetriebsratsvorsitzenden Wilhelm Wegner ausgewertet. Schröder betonte zugleich, dass er von dem Unternehmen vorab informiert worden sei. Er habe sich aber nicht dazu geäußert, da er nicht in die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft eingreifen wollte.

Ein Sprecher der Telekom verwies darauf, der Staatsanwaltschaft lägen offenbar derzeit keine Erkenntnisse vor, dass diese Aufsichtsratsmitglieder Ziele eines gezielten Ausspähungsangriffs waren. Eine Begründung für diese Ansicht nannte die Telekom nicht.

Schröder und Sommer hatten mit elf weiteren aktiven und ehemaligen Arbeitnehmervertretern aus dem Aufsichtsrat des Telekom-Konzerns Ende Mai Strafanzeige gestellt, um als Prozessbeteiligte Einblick in die Akten zu bekommen. Das Unternehmen selbst hatte eingeräumt, dass im Jahr 2005 und wohl auch 2006 widerrechtlich Verbindungsdaten ausgewertet wurden. Ziel war nach Angaben aus Konzernkreisen herauszufinden, wer die Presse mit vertraulichen Informationen versorgte.

Konzernchef Rene Obermann hatte mit dem Auftauchen der Vorwürfe Anzeige bei der Staatsanwaltschaft Bonn eingereicht, die daraufhin umfangreichen Unterlagen beschlagnahmte. Die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen