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Sony setzt Hochfahren der Netzwerke wegen Sicherheitslücke aus

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: AFP

San Francisco - Das japanische Elektronikunternehmen Sony hat das Wiederhochfahren seiner Onlinenetzwerke nach dem massiven Datendiebstahl abgebrochen. Grund dafür sei eine neue Sicherheitslücke. Dies teilte ein Konzernsprecher am Mittwoch (Ortszeit) mit. Betroffen ist ausgerechnet die Funktion zum Setzen eines neuen Passwortes und das müssen die Nutzer unbedingt machen, um ihre Daten in Zukunft zu schützen. Dem Sprecher des Unternehmens zufolge seien das Playstation Network und der Musikdienst Qriocity betroffen.

Sony zufolge nutzten keine Hacker die nun entdeckte Sicherheitslücke aus. Berichten zufolge hätte die Lücke Angreifern erlaubt, das Passwort zu ändern, wenn sie die mit einem Nutzerkonto verknüpfte E-Mail-Adresse und das Geburtsdatum kennen. Wer sein Passwort noch nicht zurückgesetzt hat, sollte das laut Sony nun in der Playstation selber tun - dort sei dies weiterhin möglich. Das Ändern des Passworts über die Internetseite stehe erst demnächst wieder zur Verfügung.

Sony hatte am 26. April bekanntgegeben, dass Hacker das Playstation-Netzwerk und Qriocity geknackt und sensible Daten gestohlen hätten. Später gab der Konzern bekannt, dass auch Daten aus seinem Onlinespiele-Netzwerk Sony Online Entertainment (SOE) gestohlen wurden. Die Zahl der Betroffenen gab Sony mit insgesamt rund 100 Millionen Kunden an. Die Cyberangriffe ereigneten sich bereits zwischen dem 16. und 19. April. Die verspätete Reaktion des Unternehmens stieß weltweit auf Kritik. Die betroffenen Netzwerke waren über Wochen offline.