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Schnelles Internet soll in zwei Jahren auf dem Land verfügbar sein

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Frankfurt/Main/Hamburg - Mittels Mobilfunktechnologie sollen in spätestens zwei Jahren die Menschen auf dem Land mit hoher Geschwindigkeit im Internet surfen können. Damit rechnet der Präsident der Bundesnetzagentur, Matthias Kurth, laut einem Bericht der "Frankfurter Rundschau". "Dann sind viele weiße Flecken in der Breitbandversorgung verschwunden", so Kurth.

Das soll mit den neuen Mobilfunkfrequenzen erreicht werden, die derzeit versteigert werden. In 186 Versteigerungsrunden kamen bisher Höchstgebote von 3,25 Milliarden Euro zusammen.

Kurth sprach sich dem Blatt zufolge dafür aus, dass Netzbetreiber vor allem in ländlichen Gebieten in Kooperationen die neue Infrastruktur aufbauen. Denkbar wäre, dass Unternehmen sich die Erschließung von Gebieten aufteilen. "Der eine Betreiber baut das Netz in einer Region, der andere in einem benachbarten Gebiet auf und man gewährt sich wechselseitig Zugang", regte Kurth an.

Die vier zum Auktionsverfahren zugelassenen Netzbetreiber T- Mobile, E-Plus, Telefónica O2 und Vodafone sind im Falle des Kaufs verpflichtet, vorrangig das Netz in bisher unversorgten Regionen auszubauen. Derzeit besitzen nach Angaben des Branchenverbandes Bitkom rund 64 Prozent aller deutschen Haushalte einen schnellen Internetzugang per Festnetz. Bis Ende des Jahres sollen es 68 Prozent werden. Außerdem werde das mobile Internet immer beliebter. Zum Jahreswechsel habe es rund 24 Millionen UMTS-Anschlüsse in Deutschland gegeben, ein Anstieg um mehr als 50 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.