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Renate Schmidt: Eltern müssen auf Medienkonsum der Kinder achten

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Berlin (dpa) - Bundesfamilienministerin Renate Schmidt (SPD) hat die Eltern aufgefordert, mehr auf den Medienkonsum ihrer Kinder zu achten. Anlässlich des Starts der neuen Initiative "Schau hin!" am Donnerstag in Berlin sagte Schmidt: "Es ist Körperverletzung, wenn man einem vier- oder fünfjährigen Kind einen Fernsehapparat ins Kinderzimmer stellt". Auch Schulkinder benötigten keinen eigenen Fernseher. "Sie brauchen vielmehr Eltern, die gemeinsam mit ihnen Medien sinnvoll nutzen" und notfalls auch Regeln für den täglichen Konsum setzen.

Die Aktion soll Eltern anregen, sich mehr mit den Inhalten von Fernsehsendungen und Computerspielen auseinander zu setzen und zugleich Informationen für einen pädagogisch sinnvollen Umgang geben. Getragen wird die Initiative von der Programmzeitschrift "Hörzu", von der ARD und vom Chiphersteller "Intel". Schmidt hat die Schirmherrschaft übernommen.

Die Ministerin kündigte zugleich ein zweites Round-Table-Gespräch "Medien gegen Gewalt" im Kanzleramt am 16. Juni an. Eine erste Gesprächsrunde von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) und Medienvertretern über Gewaltdarstellungen im Fernsehen und Computerspielen hatte es nach dem Erfurter Amoklauf eines Gymnasiasten vor gut einem Jahr gegeben.

"Schau Hin!" soll nach dem Willen der Initiatoren auch Alternativen für das kindliche Spielen und Lernen mit audiovisuellen Medien fördern und Vorschläge für gemeinsame Aktivitäten innerhalb der Familie machen. Ältere Geschwister sollen animiert werden, mehr Verantwortung beim Medienkonsum für die Kleinen zu übernehmen.

Schmidt mahnte Eltern, das Fernsehen nicht als "Babysitter" zu missbrauchen. Noch nie hätten Kinder so viel Zeit vor Bildschirmen verbracht wie heute. Viel zu häufig und viel zu wahllos würde dabei das umfangreiche Programm konsumiert. Die Ministerin verwies zugleich auf das zum 1. April in Kraft getretene neue Jugendschutzgesetz, das bei Computerspielen eine klare Altersfreigabe verlangt. Dadurch werde es einfacher, Geeignetes für Kinder auszusuchen. Auch die Aufsicht beim Jugendmedienschutz sei verbessert worden.