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RegTP Bericht: TK-Markt zieht an, mehr Wettberwerb, Mobilfunk Wachstumsmotor

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Bonn (dpa) - Auf dem Telekommunikationsmarkt machen die Wettbewerber dem Marktführer Telekom immer stärkere Konkurrenz. In allen wesentlichen Geschäftssegmenten habe sich deren Marktposition verbessert und den Verbrauchern günstigere Preise beschert, sagte der Präsident der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post, Matthias Kurth, am Donnerstag bei der Vorlage des Tätigkeitsberichts 2002/2003 in Bonn. Die Branche erweise sich wieder "als entscheidender Wachstumsmotor für die gesamte Wirtschaft".

Im auslaufenden Geschäftsjahr kletterten die Umsätze um knapp drei Prozent auf 63 Milliarden Euro. Dabei gaben Verbraucher und Unternehmen etwa jeden dritten Euro für Mobilfunkdienste aus. Dieser Bereich gilt mit einem Zuwachs von 11 Prozent in diesem Jahr als der dynamischste Sektor in der Telekommunikation. Bis zum Jahresende rechnet Kurth mit 63,5 Millionen Mobilfunkkunden (2002: 59,1 Mio). Dabei könnte die Marktdurchdringung in den kommenden Jahren noch von 77 auf 90 Prozent steigen.

Angesichts des zunehmenden Wettbewerbs spricht sich die Monopolkommission für eine Lockerung der strikten Regulierung der Deutschen Telekom in Teilbereichen aus. Obwohl der Konzern weiterhin marktbeherrschend sei, könne die Aufhebung der gesetzlich vorgeschriebenen Vorab-Genehmigung von Endkundentarifen bei Fern- und Auslandsgesprächen ins Auge gefasst werden, sagte der Vorsitzende der Kommission, Martin Hellweg.

Auch wenn im Ortsnetzbereich der Wettbewerb zugenommen habe, sei eine Lockerung der Regulierung nicht wünschenswert. Hier herrsche auf absehbare Zeit noch kein funktionsfähiger Wettbewerb. Kurth führte die Wettbewerbsfortschritte unter anderem auf die Einführung der freien Betreiberauswahl (Call-by-Call) zurück. Davon profitierten die Verbraucher mit kräftigen Tarifsenkungen.

Im Brief- und Postmarkt habe die Deutsche Post AG nach wie vor eine unangefochtene Stellung, sagte Kurth. Zwei Drittel des gesamten Umsatzes von 23 Milliarden Euro im Jahr 2003 entfiel auf den gelben Riesen. Eine Verlängerung des Briefmonopols über das Jahr 2007 hinaus sei nicht erforderlich.

Die Monopolkommission bemängelte, dass angesichts einer Umsatzrendite der Post von 17 Prozent im Briefbereich die Portosenkung von 4,7 Prozent zu niedrig ausgefallen sei. Die Überrenditen belasteten die Kunden und könnten den Wettbewerb behindern. Hellwig: "Eine strikte Missbrauchsaufsicht ist unerlässlich, wenn Wettbewerb überhaupt eine Chance haben soll".