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Problem mit Werbe-E-Mails wird sich noch verschärfen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Köln (dpa) - Das Problem unerwünschter Werbe-E-Mails (SPAM) wird sich nach Auffassung der deutschen Internetwirtschaft in den kommenden Monaten und Jahren noch verschärfen. Jüngstes Beispiel für die steigende kriminelle Energie der SPAM-Versender seien zum Beispiel 0190er-Dialer, die sich wie Viren ausbreiteten und hohe Kosten bei den Empfängern verursachten, teilte der Verband der deutschen Internetwirtschaft eco am Montag in Köln mit. Weitere Gefahrenpotenziale bestünden auch bei mobilen Geräten wie Handys und Taschen-PC. Dort wachse die Spam-Gefahr, je leistungsfähiger die Geräte werden und je besser dessen Internet-Zugang sei.

Um künftig besser gegen die Flut von Spam-Mails vorgehen zu können, habe der Verband eine "Task Force" gegründet. Die Arbeitsgruppe will einen runden Tisch organisieren, an dem die Internet-Service-Anbieter ein künftiges gemeinsames Vorgehen festlegen sollen.

Insgesamt 90 Prozent der unerwünschten Werbeflut lasse sich nach Einschätzung des Verbands allein über technische Filter blockieren. Bei Filtern, die nach bestimmten Stichworten die elektronische Post aussortieren, stelle sich allerdings die Frage, wer einzelne Mails als unerwünschte Post klassifiziert. Neben einer besseren Aufklärung der Verbraucher müsse die Ursachenbekämpfung auch in den USA vorangetrieben werden. Von dort kommt eco zufolge mehr als die Hälfte der Spam-Mails. Der Verband geht davon aus, dass die amerikanische Gesetzgebung dem Spam-Versand künftig nach den Vorbild des Bundesstaates Virginia "einen Riegel vorschieben" werde. Dort droht Spam-Versendern eine Haftstrafe bis zu fünf Jahren.