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Polizei gelingt bedeutender Schlag gegen Internet-Betrüger

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: AFP

Wiesbaden - Die deutsche Polizei hat eine groß angelegte Durchsuchungsaktion gegen Internet-Betrüger durchgeführt. Wie das Bundeskriminalamt (BKA) am Mittwoch in Wiesbaden mitteilte, durchsuchten am Dienstag mehr als 200 Beamte im Auftrag der Staatsanwaltschaft Bonn bundesweit 46 Wohnungen. Die Beschuldigten sollen Verantwortliche und Mitglieder eines Internetforums sein, das unter anderem als Plattform für den Austausch und Handel mit Kreditkarten- und Kontodaten sowie Anleitungen für Dokumentenfälschungen diente.

Mit der Aktion sei erstmalig ein bedeutsamer Schlag gegen die deutschsprachige sogenannte Underground Economy gelungen, erklärte BKA-Präsident Jörg Ziercke. Auch in Österreich wurden den Angaben zufolge vier Objekte durchsucht. Drei Menschen wurden vorläufig festgenommen, ein Österreicher sitzt in Untersuchungshaft.

Der Aktion gegen die mutmaßlichen Internet-Betrüger gingen Ermittlungen von mehr als einem Jahr voraus. Am Dienstag wurden dann schließlich die Wohn- und Arbeitsräume von insgesamt 50 Menschen durchsucht. Dabei wurden auch zahlreiche Computer und Datenträger beschlagnahmt.

Die Polizei beobachte, dass sich diese Art von "Cybercrime"-Straftaten zu einem lukrativen und vermeintlich sicheren Geschäft für Straftäter entwickele, erklärte Ziercke. So sei die illegale Nutzung von Kreditkartendaten durch die Internetforen so einfach wie nie zuvor geworden. Diese sogenannten Carding-Straftaten seien auf dem besten Weg, zum "Ladendiebstahl des 21. Jahrhunderts" zu werden, warnte der BKA-Präsident.