Phishing-Mails: Wie Empfänger gefährliche Nachrichten enttarnen
Stand: 07.11.2014
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Berlin - Immer häufiger werden E-Mail-Nutzer mit gefährlichen Phishing-Mails konfrontiert. Um die Nachrichten zu entlarven, sollte man im Zweifelsfall besser telefonisch nachfragen.
Erhalten sie etwa eine vermeintliche Nachricht von ihrer Bank, in der sie zur Eingabe ihres PIN-Codes ausgefordert werden, empfiehlt sich zur Klärung eine Rückfrage beim Bankberater. Dazu sollten Nutzer nach Angaben des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) aber auf keinen Fall eine in der E-Mail angegebene Nummer wählen, sondern im Telefonbuch oder online die Nummer der Bank nachschlagen. Generell sind Empfänger bei unerwarteten Mails besser immer skeptisch - ganz egal, wie echt sie aussieht oder wie vertrauenswürdig der Absender erscheint. Dem BSI zufolge lassen sich Absenderadressen von E-Mails leicht fälschen.