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Petya-Malware: So schützen Windows-Nutzer ihren Rechner

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa/tmn

Berlin – Gegen die grassierende Petya-Malware können Windows-Nutzer ihren Rechner derzeit mit einem Software-Flicken (Patch) von Microsoft und einer speziellen Schutzdatei absichern.

Software-Patches und Schutzdatei helfen gegen Malware

Weil Petya die gleichen Lücken nutzt wie schon Mitte Mai die Malware Wannacry, gelte es, noch einmal zu kontrollieren, ob der bereits seit Mitte März verfügbare Microsoft-Patch auch wirklich installiert ist. Dazu rät der Verband der Internetwirtschaft (Eco) in seinem Botfrei.de-Blog.

In jedem Fall sollten Nutzer aber auch eine Art Schutzdatei namens perfc im Windows-Verzeichnis erstellen, die nur gelesen und nicht verändert werden kann. Denn der Sicherheitsexperte Amit Serper hat den Angaben zufolge herausgefunden, dass Petya zuerst nach dieser Datei sucht und nicht aktiv wird, wenn diese vorgefunden wird.

Das Hinzufügen der Datei ist also genau genommen nur eine Art Impfung, kann eine Infektion aber nicht verhindern oder Petya entfernen. Außerdem wirkt der Schutz nur so lange wie die Hintermänner die Malware oder auch einfach nur den Namen der Impfdatei nicht ändern. Wer die perfc-Datei nicht händisch erstellen möchte, kann auf Bleepingcomputer.com eine sogenannte Batch-Datei herunterladen, die nach einem Doppelklick automatisch die perfc-Datei und sicherheitshalber zwei Varianten im Windows-Ordner erstellt.

Daten-Backup erstellen

Der beste Schutz vor löschender oder verschlüsselnder Malware wie Petya ist aber neben dem Einspielen aller Windows-Updates nach wie vor ein möglichst aktuelles Backup aller wichtigen Daten.