Online-Bewerbung: Spitzname in E-Mail-Adresse ist tabu
Stand: 28.01.2011
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Bochum - Wer sich online für eine Ausbildung oder eine freie Stelle bewerben will, der sollte sich auf jeden Fall eine seriöse E-Mail-Adresse zulegen. Adressen mit Spitznamen wie beispielsweise "kleinehexe1994" oder "tokiohotelfan123" sind für den geschäftlichen E-Mail-Verkehr vollkommen ungeeignet. Darauf verweist das Magazin "Unicum Abi". Stattdessen sollte die Adresse aus dem Vor- und Nachnamen bestehen.
Wichtig sei bei einer Bewerbung per E-Mail auch ein konkreter Betreff. Schulabgänger sollten also nicht einfach "Bewerbung" in den Betreff schreiben, wenn sie sich etwa um eine Lehrstelle bemühen. Das erschwert es dem Personaler nur, die E-Mail in seinem Posteingang wiederzufinden. In die Betreffzeile gehören deshalb der eigene Name und die Stelle, um die es geht.
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