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NSA sammelt massenweise Kontaktdaten von E-Mail-Nutzern

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: AFP

Washington - Die Serie von brisanten Überwachungsvorwürfen gegen den US-Geheimdienst NSA wird immer länger: Nach einem Bericht der "Washington Post" späht die NSA jedes Jahr Kontaktdaten von mehreren hundert Millionen Internetnutzern in aller Welt aus. Die Informationen würden aus persönlichen E-Mail-Adressbüchern, Freundeslisten und von Kurzbotschaftendiensten abgeschöpft, berichtete die Zeitung am Montagabend unter Berufung auf ranghohe Geheimdienstvertreter und Dokumente des US-Computerexperten Edward Snowden.

Demnach sollen NSA-Spezialisten an einem einzigen Tag des vergangenen Jahres 444.743 E-Mail-Adressen von Yahoo, 105.068 von Hotmail, 82.857 von Facebook und 33.697 von Googlemail für ihre Zwecke gesammelt haben. Weitere 22.881 Datensätze stammten aus nicht näher aufgeschlüsselten Quellen, wie die Zeitung aus einer internen Powerpoint-Präsentation der NSA erfahren haben will. Darin seien die Zahlen als normales Tagesaufkommen beschrieben worden, was insgesamt mehr als 250 Millionen Datensätzen pro Jahr entsprechen würde.

Die NSA wollte einzelne Teile des Berichts nicht bestätigen, betonte aber, dass ihre Überwachungsaktivitäten legal seien und im Einklang mit dem Schutz der Privatsphäre stünden. Ähnlich hatte der Geheimdienst auch schon auf frühere Vorwürfe reagiert.

Der ehemalige US-Geheimdienstmitarbeiter Snowden hatte im Juni damit begonnen, den Zeitungen "Washington Post" und "Guardian" Informationen über umfangreiche Überwachungsprogramme zuzuspielen, mit denen die NSA und andere Geheimdienste massenhaft E-Mails und Telefonate überwachen. Wegen der Enthüllungen wird der 30-Jährige von den USA per Haftbefehl gesucht. Er hatte sich zunächst nach Hongkong abgesetzt und war dann mit einem ungültigen Reisepass nach Moskau geflogen. Dort saß Snowden wochenlang im Transitbereich des Flughafens fest, bevor ihm Russlands Regierung im August für ein Jahr Asyl gewährte.