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Neuer Wurm: Microsoft bietet 250.000 Dollar

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Redmond/Hamburg (dpa) - Microsoft hat für Informationen zur Ergreifung des Virenautors der neuen Schädlingsvariante Mydoom.B ein "Kopfgeld" in Höhe von 250.000 Dollar ausgelobt. "Dieser Wurm ist eine kriminelle Attacke", sagte Brad Smith von Microsoft in einer Stellungnahme. Sein Ziel sei es, Computernutzer zu stören, sie aber auch daran zu hindern, eine AntiVirus-Seite oder andere Hilfe anzusteuern. "Microsoft möchte den Behörden helfen, diesen Kriminellen dingfest zu machen."

Am vergangenen Mittwoch tauchte erstmals die neue Version des Schädlings von Mydoom auf. Am 3. Februar will Mydoom.B eine so genannte DoS-Attacke (Denial of Service) auf die Websites des weltgrössten Softwareherstellers starten. Am 1. Februar ist gemeinsam mit dem Original hingegen ein Angriff auf die Server der US-Softwarefirma SCO geplant. Bei einer DoS-Attacke wird ein Server mit einer nicht mehr zu bewältigenden E-Mail-Flut überschwemmt, unter der er dann zusammen brechen soll.

Auch die Softwarefirma SCO, die sich wegen umstrittener Lizenzgeschäfte mit zahlreichen Anbietern des alternativen Betriebssystems Linux in Rechtsstreitigkeiten befindet, hatte in dieser Woche ein "Kopfgeld" in Höhe von ebenfalls 250.000 Dollar ausgelobt. Der Computerwurm Mydoom hatte sich seit vergangenem Montag mit blitzartiger Geschwindigkeit weltweit verbreitet. Er ist nach Einschätzung von Experten der sich bislang am schnellsten verbreitende Computerschädling aller Zeiten. Weltweit sollen aktuellen Schätzungen des finnischen Sicherheitsexperten F-Secure zufolge zwischen 20 und 30 Prozent des gesamten E-Mail-Verkehrs durch "Mydoom" verursacht werden.

Nach Angaben des Sicherheitsexperten Symantec nutzt die B-Variante drei Verbreitungswege. Wie sein Vorgänger verteilt sich der Wurm über E-Mailanhänge. Beim Anklicken der Dateien nutzt der Schädling die Adressen im "Outlook"-Verzeichnis zur Weiterverbreitung. Ebenso wie das Original vermehrt sich Mydoom.B auch über das Netzwerk der umstrittenen Tauschbörse Kazaa. Bei bereits infizierten Rechnern verwende Mydoom.B zudem eine von seinem Vorgänger eingerichtete "Hintertür" (Port 3127) und schleuse sich dort trickreich ein, teilte Symantec mit.

"Er scheint nicht so erfolgreich zu sein wie der erste", sagt Craig Schmugar, Virus-Forscher bei Network Associates. Als besonders böswillige Eigenschaft versucht der Schädling allerdings, die infizierten Rechner daran zu hindern, auf Seiten von Antivirus-Softwarehersteller zuzugreifen oder sich anderweitig Schutzprogramme herunterzuladen. "Ein Laie kann hier nur noch einen Bekannten bitten, ihm entsprechendes auf CD zu brennen, um den Wurm entfernen zu können", sagte Olaf Lindner, Virenexperte bei Symantec. Auch Privatnutzern empfiehlt Lindner deshalb, neben den üblichen Virenschutzlösungen auch eine so genannte Firewall zu installieren.