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Napster: Musik-Flatrate jetzt auch in Deutschland

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Die ehemalige online Musik-Tauschbörse Napster bietet ab 9. Dezember ihr Musik-Angebot auch in Deutschland an. Vor allem männliche Kunden sollen die TV-Spots, die unter dem Motto "Eine Million Songs für eine Million Stimmungen" laufen werden, ansprechen.

Die Preise für einen Song sollen wie bei Marktführer Apples itunes bei 99 Cent, für ein Album bei 9,99 Euro liegen. Neu für den deutschen Markt ist das Angebot einer Music Flatrate. Für 14,95 Euro im Monat kann der User soviel Musik runterladen wie er möchte. Mit diesem Angebot will sich Napster klar als innovativer Musik-Service positionieren, bei dem der User wie früher - nur eben nicht mehr unentgeltlich – im Portfolio mit mehr als 1,5 Million Tracks stöbern kann. Das Ende der Flatrate und die Verhinderung des Brennens der Musikstücke wird durch Digital-Rights-Management (DRM) geregelt. Allerdings stößt genau das in ehemaligen Napster-Fankreisen auf viel Kritik, ebenso die reine Kompabilität mit Microsoft-Produkten. Ende der 90er Jahre entwickelte Shawn Fanning mit Napster eine der Tauschbörsen für digitale Musik im Internet, die sich schnell wachsender Beliebtheit erfreuten. Der große Zuspruch war zugleich das Todesurteil. Die verärgerte Musikindustrie schaffte 2001 nach mehreren Gerichtsverhandlungen die Einstellung des Angebots.

Um die Rechte an der Marke Napster, der bekanntesten Marke für digitale Musik, gab es anschließend einiges Gerangel. Der deutsche Bertelsmann-Konzern wollte die Marke kaufen, durfte es aber letztendlich nicht. Das amerikanische Software-Unternehmen Roxio bekam 2002 den Zuschlag und bietet unter Napster heute einen legalen Online-Musik-Service an.

Inwieweit der Transfer von der coolen Undergroundmarke zum durchgestylten Trendprodukt klappt wird sich zeigen. Bisher war Napster nur in den Märkten USA, Kanada und Großbritannien aktiv. Der Startschuss in Deutschland kommt recht spät, diverse andere Anbieter von digitaler Musik sind schon seit über einem Jahr aktiv. Beispielsweise Marktführer Musicload aus dem Hause T-Online, welcher von Thorsten Schliesche, inzwischen Geschäftsführer bei Napster Deutschland, damals mit auf den Weg gebracht worden ist. Ob dieser es schafft seinem alten Arbeitgeber Kunden abzujagen bleibt offen. Sicherlich überschneidet sich die Zielgruppe, jedoch hat Napster sein Kerngeschäft im Vertrieb von Musik und nicht von Internetzugängen wie T-Online.