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Nach Hacker-Angriff auf Behörden: bundesweite Razzien

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: AFP

Düsseldorf - Etwa sechs Wochen nachden Hacker deutsche Ermittlungsbehörden angegriffen haben, hat die Polizei nun bundesweit die Wohnungen führender Mitglieder der Hackergruppe "No-Name Crew" durchsucht. Ihnen wird vorgeworfen, für den Hackerangriff auf das Peil- und Ortungssystem Patras Anfang Juli mitverantwortlich zu sein. Dies teilte das Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen (LKA) und die Staatsanwaltschaft Köln am Freitag gemeinsam mit.

Bei Razzien in Nordrhein-Westfalen, Bayern, Rheinland-Pfalz, Niedersachsen und Sachsen beschlagnahmte die Polizei am Donnerstag Computer, USB-Sticks, Festplatten, Router und Mobiltelefone und sicherte umfangreiches Datenmaterial. Insgesamt seien sieben Tatverdächtige ermittelt worden.

Auf die Spur der Hacker kamen die Ermittler den Angaben zufolge nach der Festnahme eines 23-Jährigen Mitte Juli. Der Beschuldigte soll für den Hacker-Angriff auf Patras verantwortlich sein. Der Vorwurf gegen den 23-Jährigen, der ein Geständnis ablegte, lautet auf Computersabotage in einem besonders schweren Fall.

Die Hacker waren in der Nacht zum 7. Juli in einen eigens für die Ortung betriebenen Server des Zollfahndungsdienstes eingedrungen und hatten anschließend offenbar gestohlene Daten im Netz veröffentlicht. Im Zuge der weiteren Ermittlungen gegen die Mitglieder der Gruppe "No-Name Crew" hat sich laut LKA auch der Verdacht auf weitere strafrechtlich relevante Hackerangriffe im Internet und Delikte im Bereich der Computerkriminalität ergeben.