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Mitbegründer von Twitter macht Gerüchten ein Ende

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

New York - Biz Stone, Mitbegründer von Twitter, hat den Gerüchten über einen Verkauf des Internet-Kurznachrichtendienstes ein Ende gemacht. Am Mittwoch sagte er im US-Fernsehen, dass Twitter nicht zum Verkauf stehe. Stone reagierte damit auf die Medienberichte, die am Tag zuvor für Aufsehen gesorgt hatten. In den Berichten wurde behauptet, der iPhone- und Computer-Hersteller Apple wolle Twitter für 700 Millionen Dollar kaufen.

Künftig sollen nicht nur alle Nachrichten, sondern auch die Inhalte durchsucht werden können, auf die Twitter-Nutzer in ihren Mitteilungen verlinken, berichtet der Branchendienst "cnet". Twitter-Geschäftsführer Santosh Jayaram habe den Ausbau der Suchfunktion auf einer Konferenz in Santa Clara bestätigt. Mit der Suche in dem Kurznachrichtendienst dürfte sich dann deutlich umfangreicher abbilden lassen, was im Internet gerade geschieht. Auch eine Sortierung der Trefferliste nach ihrer Qualität, ähnlich wie sie Google einsetzt, sei geplant. Jayaram selbst war bis vor kurzem noch bei Google für die Qualität von Suchergebnissen zuständig. Für den Marktführer bei der Internet-Suche dürfte diese Funktion eine große Herausforderung sein.

Über Twitter können Nutzer Kurznachrichten mit bis zu 140 Zeichen an einen großen Leserkreis verschicken - daher spricht man von Micro-Blogging. Der Dienst gilt derzeit als eines der "heißesten" Internet-Startups und wächst sehr schnell: Von weniger als 10 Millionen Nutzern Anfang des Jahres auf derzeit schätzungsweise rund 25 Millionen. Das Problem aber ist, dass Twitter kein Geld verdient, weil es kein Geschäftsmodell gibt.

Dennoch wurde der Kurznachrichtendienst immer wieder als Übernahmekandidat gehandelt. Laut früheren Informationen ließ Twitter vor einiger Zeit das Online-Netzwerk Facebook abblitzen, dass 500 Millionen Dollar geboten haben soll. Anfang April hatte ein Bericht über das Interesse des Suchmaschinen-Riesen Google an Twitter für Aufregung gesorgt, der jedoch von anderen Quellen zurückgewiesen wurde.