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Milliardenverlust bei der Telekom durch US-Geschäft

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dapd

Bonn - Die Deutsche Telekom legt tiefrote Zahlen vor: Deutschlands größtem Mobilfunkkonzern haben Wertberichtigungen im amerikanischen Mobilfunkgeschäft im dritten Quartal des laufenden Jahres einen Konzernverlust von 6,9 Milliarden Euro beschert. Im Zuge der geplanten Fusion von T-Mobile USA mit dem Konkurrenten MetroPCS mussten Firmen- und Vermögenswerte in Höhe von 7,4 Milliarden Euro abgeschrieben werden, wie der Bonner DAX-Konzern am Donnerstag mitteilte.

Konzernchef René Obermann verteidigte dennoch den Zusammenschluss. "Wer jetzt nur auf das tiefrote Konzernergebnis schaut, übersieht, dass unser operatives Geschäft voll auf Kurs ist", sagte der Manager. Der Konzern habe im vollen Bewusstsein der buchhalterischen Konsequenzen eine zukunftsweisende Entscheidung für sein US-Geschäft getroffen. Der jetzt festgelegte Buchwert spiegele nicht das gestiegene Potenzial der durch den Zusammenschluss schlagkräftiger gewordenen Gesellschaft wieder, hieß es im Konzern.

Deutlich weniger spektakulär entwickelte sich das operative Geschäft des Konzerns. Der Telekom-Umsatz lag im dritten Quartal mit 14,7 Milliarden Euro auf Vorjahresniveau. Der um Sondereffekte wie die Wertberichtigungen in den USA bereinigte Konzernüberschuss belief sich auf 0,9 Milliarden Euro. Das waren zwar 28,3 Prozent weniger als im Vorjahr. Doch machen sich hier noch Bilanzeffekte aus dem im vergangenen Jahr gescheiterten Verkauf von T-Mobile USA an AT&T bemerkbar, die 2011 den Gewinn aufblähten. Ohne diese Einflüsse blieb der bereinigte Konzernüberschuss laut Telekom stabil. Ausdrücklich bestätigte der Konzern seine Jahresprognose und bekräftigte auch seine Dividendenaussage.