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Microsoft steht nach Vista-Start vor neuen Herausforderungen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

New York (dpa) - Für Microsoft steht mit dem Start des neuen PC- Betriebssystems Windows Vista viel auf dem Spiel - und auch Konzern- Patriarch Bill Gates weiß es. "Keine Windows-Version hatte so eine große Bedeutung wie Vista", sagte der Microsoft-Mitbegründer bei der wie immer riesigen Show zur Markteinführung von Vista und des Bürosoftware-Pakets Office 2007 am New Yorker Times Square am Montagabend.

Die Marktdominanz von Microsoft ist zwar gewaltig: Rund 90 Prozent aller Computer weltweit laufen mit Windows. Doch die Rivalen schlafen nicht. So ist Apple mit Rückenwind des iPod-Erfolgs auch bei Computern in der Offensive und will im Frühjahr sein neues Betriebssystem Leopard vorstellen. Und Office-Programme wie Word oder Excel bekommen Konkurrenz von kostenlosen Anwendungen, die über das Internet laufen, zum Beispiel vom Suchmaschinenriesen Google.

Dabei geht es für Microsoft ums Kerngeschäft schlechthin: Der Jahresgewinn des Konzerns von 16,5 Milliarden Dollar speist sich fast ausschließlich aus den beiden Hauptprodukten - während andere Geschäftsbereiche wie die Spielekonsole Xbox oder der neue Musikplayer Zune rote Zahlen bringen.

Im jüngsten Finanzjahr 2006 machten Windows und Office mehr als die Hälfte des Microsoft-Umsatzes (44,3 Milliarden Dollar) aus. Mit dem Betriebssystem nahm Microsoft 13,2 Milliarden Dollar ein, mit Office rund zehn Milliarden Dollar.

Viele Geschäftskunden von Microsoft, die bereits seit Ende November auf Vista zugreifen können, lassen sich erfahrungsgemäß einige Monate Zeit, bevor sie auf ein neues Windows-System umsteigen. Gleichwohl geht David Smith vom Marktforschungsunternehmen Gartner davon aus, dass der Durchbruch von Vista nicht zu lange auf sich warten lässt: "In 18 Monaten wird die Mehrheit der Business-Computer unter Vista laufen."

Wagemutiger beim Einsatz neuer Software waren in der Vergangenheit die privaten Computeranwender, die Microsoft diesmal aber vor Weihnachten nicht beliefern konnte. Unter den Millionen Windows- Nutzern gibt es etliche, die auf die Neuerungen des Systems warten. Dazu gehören der neue Grafikstandard DirectX 10 oder die grunderneuerte Oberfläche "Aero", mit der Microsoft die Lücke zum modernen Betriebssystem des Apple Macintosh (Mac OS X) schließen will.

Da im Laufe der jahrelangen Vista-Entwicklung aber viele zunächst ins Auge gefassten Erneuerungen gestrichen wurden, wird sich bei vielen Anwendern die Begeisterung im Rahmen halten. "Was übrig blieb, ist ein werthaltiges, aber in weiten Teilen unspannendes Produkt" fasste Walt Mossberg, Kolumnist des "Wall Street Journal", sein Urteil über Vista zusammen.

Das Gros der privaten Computerbesitzer wird den Umstieg auf Windows Vista wohl erst mit dem Neukauf eines PCs vollziehen. Die meisten älteren Rechner sind nämlich für einen Umstieg auf Vista nicht geeignet. Von Dienstag an sind fast alle neuen Windows-PCs in den Läden mit Vista ausgestattet, so dass in den kommenden Monaten der Umstieg auf Vista fast automatisch - und in kleinen Schritten - erfolgt.

In der Konzernzentrale in Redmond machen sich unterdessen der neue "Chief Software Architect" Ray Ozzie und sein Team Gedanken, wie künftige Generationen von Windows aussehen können und mit welchen Angeboten außerhalb von Windows und Office Microsoft künftig sein Geld verdienen kann. Dabei sollen vor allem Dienste, die über das Internet zur Verfügung gestellt werden, eine wichtige Rolle spielen. Außerdem will Microsoft dem Suchmaschinengiganten Google Anteile am Markt der Onlinewerbung abknüpfen.

Die jüngsten Investitionen in den Online-Sektor zeigten für Microsoft aber noch nicht den erwünschten Erfolg: Bei den jüngsten Erhebungen des Marktforschungsinstituts Nielsen/NetRatings sank der Anteil von Microsoft bei der Websuche im November 2006 auf magere 8,2 Prozent, nachdem zum Start der MSN-Suche vor zwei Jahren noch rund 14 Prozent für Microsoft gemessen wurde. Fast jede zweite Suche (49,5 Prozent) lief zuletzt über Google - Tendenz steigend. Yahoo! erledigte immerhin rund ein Viertel aller Suchanfragen (24,3 Prozent) und setzte sich damit klar vor Microsoft.