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Microsoft greift Linux-Konkurrenz mit Studien an

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Berlin (dpa) - Im harten Wettbewerb auf dem Softwaremarkt schlägt Microsoft einen neuen Weg ein: Mit Studien will der weltgrösste Softwarekonzern nachweisen, dass seine Produkte einen grösseren Beitrag zur Wertschöpfung und Beschäftigung in Deutschland leisten als das konkurrierende Betriebssystem Linux.

"Microsoft wirkt in Deutschland als Jobmotor", sagte Jürgen Gallmann, Chef der deutschen Niederlassung, am Mittwoch in Berlin bei der Vorlage einer Studie zum Microsoft-Geschäftsmodell. "Jedem einzelnen unserer 1500 Microsoft- Mitarbeiter lassen sich direkt 51 Arbeitsplätze in der deutschen IT- Industrie zurechnen. Damit können wir von 76.000 Arbeitsplätzen bei unseren Partnern sprechen, die direkt mit Microsoft in Deutschland zu tun haben."

Richard Seibt, Chef der SuSE Linux AG, widersprach dieser Darstellung: Die von Microsoft bezahlte Studien zeigten, wie verzweifelt der Softwarekonzern versuche, gegen den Erfolg der Open Source Software anzugehen. Vielen Heimanwendern sei die Kombination von Windows und Microsoft Office zu teuer. "Sie sind in der Vergangenheit auf Raubkopien ausgewichen und entdecken jetzt Linux." Und in den Unternehmen stünden möglichst günstige Gesamtkosten für Computersysteme im Vordergrund. "Daher löst Linux in diesen Monaten eine Investitionswelle aus, die alle Aktivitäten von Microsoft selbst und den Microsoft Partnern übersteigt."

Das "Muenster Institute of Computational Economics" (MICE) an der Universität Münster hatte im Auftrag von Microsoft Deutschland errechnet, dass sich bei den untersuchten Partnerunternehmen 11,2 Milliarden Euro Umsatz auf die Verbindung mit Microsoft zurückführen lassen. Damit könnten jedem Euro Umsatz von Microsoft selbst rund 7,5 Euro Umsatz bei den Partnern zugerechnet werden. Generell liege der Umsatz der Microsoft-Partner über dem Durchschnitt auf dem IT-Markt.

In einer weiteren Studie kommt das MICE zum Schluss, dass freie Software wie das Betriebssystem Linux aus volkswirtschaftlicher Sicht keine geeignete Alternative zum kommerziellen Softwaremarkt darstelle. "Wenn Software unentgeltlich verfügbar ist, entstehen mit ihrer Entwicklung anders als auf dem kommerziellen Markt auch keine Erlöse, Einkommen, Arbeitsplätze und Steuern. Mit Dienstleistungen, die an die Software anknüpfen, können die Umsatzausfälle beim Softwarevertrieb nicht wieder erwirtschaftet werden", sagte Stefan Kooths, der Leiter des Forschungsprojektes an der Universität Münster. Der Wissenschaftler warnte vor einer staatlichen Unterstützung von Gratissoftware-Projekten zum Beispiel durch öffentliche Universitäten.

Gallmann betonte, die Studie solle dazu beitragen, dass die Debatte um Open Source Software und kommerzielle Software auf der Basis von Fakten geführt werde, nicht auf der Basis von Emotionen. In der Vergangenheit hatten Befürworter der Open Source Software argumentiert, der Einsatz von Linux oder anderen OSS-Produkten verringere die Abhängigkeit von einem Monopolanbieter und fördere die mittelständische Software-Branche in Deutschland.