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Kontakte knüpfen und pflegen: Auf der CeBIT zeigt MySpace Einfluss

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Hannover (dpa) - Bei der Beschäftigung mit dem Internet bleibt eine Begegnung mit dem Modewort Web 2.0 nicht aus: Der Begriff ist allerdings nicht eindeutig besetzt, immer noch weiß niemand so ganz genau, was sich hinter dem Begriff versteckt. Irgendwas mit interaktiver Kommunikation halt. Schaut man sich die Angebote an, die mit dem Web 2.0 in Verbindung gebracht werden, wie etwa MySpace oder Xing, dann wird deutlich, dass Kontakte knüpfen und sie zu pflegen der Trend im Internet ist. Sei es auf dem PC zu Hause oder mobil mit dem Internet-fähigem Handy - das zeigt auch die CeBIT (noch bis 21. März).

Da kann auch Matthias Greve, Gründer des Online-Portals Web.de, nicht widerstehen, obwohl er vom Web 2.0 nicht viel hält: "Die meisten Nutzer sind damit doch überfordert." Das soll mit unddu.de anders werden - so heißt die "social and personal network"-Plattform, die Web.de im April an den Start bringen will. Auch hier geht es darum, sein Profil, Fotos oder selbst gedrehte Filme online zu stellen und auf diese Weise Gleichgesinnte kennen zu lernen. Mit denen kann der Nutzer dann zum Beispiel chatten. Ein wesentlicher Unterschied ist jedoch, dass Nutzer in unddu.de bestimmten können, wer ihre Seite oder bestimmte Bereiche daraus, sehen darf.

Das Angebot ist kostenlos, sein Geld verdient der Anbieter durch Werbung. Die Einsatzmöglichkeiten seien vielfältig, so Greve: Die Nutzer sollen über unddu.de zum Beispiel berufliche Kontakte knüpfen können oder auch alte Schulfreunde wiederfinden. "Wir wollen alle Zielgruppen erreichen."

Dagegen umreißt das Berliner Start-up Breakster die angepeilte Nutzerschaft seiner Online-Community vergleichsweise scharf: "Wir richten uns an Schüler", erklärt Marketing-Chef Sebastian Funke. Und so funktioniert Breakster: Man meldet sich auf der Website an und erstellt ein kleines Profil. Anschließend sucht sich der Nutzer einen Avatar aus - eine kleine Figur, die ihn in der Online-Welt von Breakster gewissermaßen vertritt. Auf diese Weise schreitet man ähnlich wie in Second Life durch virtuelle Räume, die thematisch besetzt sind.

Los geht es auf dem virtuellen Pausenhof. Um mit anderen Nutzern in Kontakt zu treten, steuert der Nutzer seinen Avatar auf die anderen Figuren zu. Die Kommunikation findet jedoch nicht schriftlich, sondern über das Telefon statt: Ein Klick genügt und der Nutzer wird mit seinem Handy oder dem Festnetztelefon in den virtuellen Raum geschaltet. Dazu wird er von Breakster angerufen - die eigene Telefonnummer bleibt für allen anderen unsichtbar. Die Anrufe auf das Festnetz sind kostenlos, auf das Handy kosten sie 20 Cent pro Minute. 40 bis 60 Personen sollen laut Funke gleichzeitig miteinander sprechen können.

Kontakte müssen nicht nur geknüpft, sondern auch gepflegt werden, und zwar auch unterwegs. Deshalb bringt T-Mobile MyFaves in diesem Jahr nach Deutschland. Mit dem im vergangenen Jahr in den USA eingeführten Dienst können ausgewählte Kontakte, etwa zu den fünf besten Freunden, ähnlich komfortabel wie beim Instant Messaging verwaltet werden.

Die entsprechenden Personen werden mit einem Foto oder einem Icon auf dem Handy-Display dargestellt: Ein Klick auf das Symbol genügt, um einen Anruf zu starten. Derzeit arbeitet T-Mobile nach eigenen Angaben mit Handy-Herstellern an der Entwicklung entsprechender Endgeräte. Hinter der Idee zu MyFaves steht die Annahme, dass Handy- Nutzer zwei Drittel aller Anrufe zu jeweils denselben fünf Rufnummern führen. Ob dass dafür spricht, dass dauernd neue Freunde gewonnen werden?