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Jobsuche im Netz: "Spitznamen wie Rote Zora sind tabu"

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa/tmn

Bredenbek - Xing, LinkedIn oder Facebook: Jobsuche funktioniert auch ohne ein Profil bei sozialen Netzwerken. Doch wer ein Profil besitzt, sollte dieses auch mit den Bewerbungsunterlagen abgleichen, rät Christian Püttjer, Karriereberater aus Bredenbek bei Kiel.

Arbeitnehmer sollten sich im Vorfeld Gedanken machen über den Aufbau ihres Profils. Bei Business-Netzwerken wie Xing oder LinkedIn sollten die Angaben zum Lebenslauf möglichst so aufgebaut sein wie in einer Bewerbung. Dazu gehörten zum Beispiel genaue Tätigkeitsangaben zu einzelnen beruflichen Stationen. Auf Kontaktnetzwerken wie Facebook gelte es lediglich, keine groben Schnitzer einzubauen.

Bei der Suche nach neuen Arbeitskräften sei Facebook für Headhunter keine besonders wichtige Quelle, so Püttjer. Auch Xing oder Linkedin hätten im Vergleich zu Stellenportalen wie Experteer und Co. wenig Bedeutung. Dennoch sei es gerade für Arbeitnehmer aus der IT-Branche sowie aus dem Sales- und Marketingbereich ratsam, auch dort ein Profil zu pflegen - sowohl um sich für Headhunter interessant zu machen, als auch um bei Bewerbungen zu punkten.

"Personaler schauen meistens ins Internet, bevor sie einen Bewerber einstellen", erklärt Püttjer. Deshalb sollte auf den Portalen nichts Problematisches zu sehen sein. "Wilde Partybilder oder Spitznamen wie Rote Zora sind tabu", so Püttjer. Das Freizeitverhalten dürfe keinen Zweifel an der Persönlichkeit des Bewerbers aufkommen lassen. Wenn sie in der Vergangenheit eine wilde Facebook-Phase gehabt haben, sollten sich Bewerber lieber einen neuen Account zulegen.