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Immer mehr Jobs sind digital

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa-AFX

Berlin - Die Digitalbranche ist inzwischen der größte industrielle Arbeitgeber in Deutschland  - noch vor Schlüsselbranchen wie dem Maschinen- oder Automobilbau. In der Informationstechnik, Telekommunikation und Unterhaltungselektronik werden zum Jahresende voraussichtlich 1,077 Millionen Menschen beschäftigt sein, erklärte  Achim Berg, Präsident des Branchenverbandes Bitkom, am Mittwoch. Das seien 30 000 Stellen mehr als im Vorjahr (plus 2,9 Prozent).

Bereits zum Jahresende 2016 habe man mit 1,047 Millionen Beschäftigten die Maschinenbau-Branche (1,014 Mio) überholt, sagte Berg. Danach folgen die Elektroindustrie (847 000 Arbeitsplätze) und Automobilbranche (764 000). In der Bitkom-Branche könnten noch mehr Menschen beschäftigt sein, wenn nur genügend qualifizierte Arbeitskräfte zur Verfügung stünden. Ende 2016 habe es in Deutschland rund 50 000 offene Stellen für IT-Spezialisten gegeben.

Neben einem Beschäftigungsplus verbuchte die Digitalbranche auch einen Zuwachs beim Umsatz: Der deutsche Markt für Informationstechnik, Telekommunikation und Unterhaltungselektronik wird im laufenden Jahr voraussichtlich auf 160,8 Milliarden Euro zulegen. Damit hebt der Bitkom seine Wachstumsprognose um 0,6 Prozentpunkte auf 1,9 Prozent an. "Die Bitkom-Branche geht jetzt in den Endspurt eines starken Jahres 2017", sagte Berg.

Die Digitalbranche verzeichnete 2017 mehrere Wachstumstreiber. Zum einen legte das Geschäft mit Software überdurchschnittlich um 6,3 Prozent zu. Dazu gehören Cloud- und Big-Data-Anwendungen. Kräftig um 3,6 Prozent wuchs auch der Bereich der Telekommunikations-Endgeräte. Dieses Segment war im Vorjahr noch um 11,2 Prozent eingebrochen.

Mit den Smartphones allein wird inzwischen mehr Umsatz gemacht als mit der gesamten Unterhaltungselektronik, von den Flachbildfernsehern bis hin zum vernetzten Lautsprecher. Die Branche profitiert dabei von dem Trend, das größere Smartphones immer populärer werden. Diese sind teurer als die kompakten Modelle. Aber auch in der klassischen Unterhaltungselektronik entwickele sich der Markt nach einer Phase schwächerer Jahre positiv. Die Umsätze steigen erstmals wieder um 2,6 Prozent auf 9,4 Milliarden Euro. "Gute Geschäfte mit Spielkonsolen und Fernsehern tragen das Wachstum. Weniger gefragt sind dagegen Digitalkameras, deren Markt weiter schrumpft", sagte Berg.

In der Digitalbranche in Deutschland gibt es derzeit nur einen Bereich, in dem die Umsätze nicht steigen, nämlich die Telekommunikationsdienste. Hier wird der Umsatz in diesem Jahr voraussichtlich um ein Prozent sinken. Experten machen für diesen Trend den harten Preiskampf bei Mobilfunk-, Daten- und Sprachdiensten verantwortlich. "Die Netzbetreiber investieren Milliarden in den Erhalt und Ausbau der Netze. Zugleich schrumpfen die Umsätze mit Festnetz- und Mobildiensten", sagte Berg.