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IFA: Das Smart-City-Projekt für Berlin wird vorgestellt

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Berlin - Der Elektronikhersteller Panasonic präsentiert auf der diesjährigen Internationalen Funkausstellung (IFA) das Smart-City-Projekt für die Landeshauptstadt Berlin. Dem Publikum sollen dabei die Vorteile der intelligenten Technologien näher gebracht werden, die durch eine Vernetzung im digitalen Zeitalter entstehen.

Passend zum diesjährigen IFA-Motto "Noch Smarter" hat der japanische Konzern Panasonic auf der Messe sein erstes Smart-City-Projekt in Europa vorgestellt. In Berlin Adlershof sollen künftig Menschen aus verschiedenen Altersgruppen mit Unterstützung moderner Technologien zusammen wohnen. Das Projekt mit dem Namen "Future Living Berlin" der Wohnungsgesellschaft GSW Sigmaringen wird von der Unternehmensgruppe Krebs geleitet, Panasonic steuert die vernetzte Technologie bei. Der Elektronikkonzern baute bereits im japanischen Fujisawa in der Nähe von Tokio eine "Smart City" auf.

IFA öffnet heute ihre Tore

Auf der diesjährigen IFA, die an diesem Freitag ihre Pforten für das Publikum öffnet, stehen vernetzte Geräte und Innovationen im Mittelpunkt, die das Leben erleichtern und weniger Strom verbrauchen sollen. 2015 zog die Messe insgesamt 240 000 Besucher an. Das generationsübergreifende Projekt sei bewusst dezentral angelegt und habe einen eher dörflichen Charakter, erklärte Sven Schmitt-Büttner von der Unternehmensgruppe Krebs. Älteren Menschen soll es mit smarten Technologien wie Sensor-Überwachung und Notfallhilfen zum Beispiel ermöglicht werden, länger selbstständig in den eigenen vier Wänden leben zu können. Im Frühjahr 2017 werde mit dem Bau begonnen. 2018 sollen die ersten Bewohner einziehen. Die Grundmotivation für das Projekt seien drängende Faktoren wie die Energiewende und der demografische Wandel gewesen, sagt Schmitt-Büttner. Das gesamte Projekt erzeugt über Photovoltaik-Anlagen seine eigene Energie und führt nicht verbrauchten Strom in den Kreislauf zurück. Im Projekt in Fujisawa, in dem aktuell 250 Familien wohnen, wurde nach Angaben von Panasonic-Europa-Chef Laurant Abadie eine Energieeinsparung von über 70 Prozent erreicht.

Innovationen auch im Bereich Kopfhörer

Innovationen bei Kopfhörern waren am Donnerstag ein weiterer Schwerpunkt der Messe. Der Lautsprecher-Anbieter Libratone zeigte die ersten kleinen Ohrhörer für das iPhone mit Unterdrückung von Umgebungsgeräuschen - und bestärkt damit Spekulationen, Apple werde beim neuen Handy-Modell auf den gewohnten Klinkenstecker verzichten. Libratones Ohrhörer Q Adapt wird an Apples digitale "Lightning"-Buchse angeschlossen, über die das iPhone zum Beispiel auch aufgeladen wird. Das ist entscheidend dafür, um die Geräuschunterdrückung in das kompakte Format zu bringen. Auch Sony brachte zur IFA seine neuen Kopfhörer mit. Diese geben Audio in High-Resolution-Stereo wieder und blenden störende Geräusche der Umgebung weitgehend aus. Wer zwischendurch einmal kurz zum Beispiel ein paar Worte wechseln will, legt seine Hand an den Kopfhörer, dann pausiert die Geräuschunterdrückung. Das Modell MDR-1000X Hi-Res mit Bluetooth-Übertragung soll ab Oktober im Handel verfügbar sein.

Für seine neuen Smartphones Xperia stellte Sony das Xperia Ear vor, das als Knopf im Ohr getragen wird und die Kommunikation erleichtern soll. Das Gerät lässt sich per Sprachbefehl ansteuern. In Verbindung mit dem Smartphone kann es etwa auf den Terminkalender oder andere persönliche Informationen zugreifen. Die Berliner Messe für Unterhaltungselektronik und Hausgeräte geht noch bis zum 7. September. In diesem Jahr verzeichnet die IFA 13 Prozent mehr Aussteller auf einer Fläche von rund 158 000 Quadratmetern. Die Fläche habe sich damit ebenfalls um fünf Prozent vergrößert.