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Hochauflösende 4K-Monitore sind erschwinglich geworden

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa/tmn

München - Es gibt nicht nur Fernseher, sondern auch Monitore mit extrem hohen Auflösungen. Private Anwender sollten sich vor dem Kauf jedoch über die Voraussetzungen informieren. Denn nur dann macht das Spielen, Surfen und Arbeiten damit richtig Spaß.

Vor ein paar Jahren war der erste iMac mit 27-Zoll-Display noch ein Exot. Heute sind solche und sogar noch größere Diagonalen bei Monitoren keine Seltenheit mehr. Denn sie bieten nicht nur viel Fläche, sondern auch jede Menge Pixel. Das Zauberwort lautet 4K oder Ultra HD. Dahinter verbergen sich Auflösungen von 3840 mal 2160 Pixeln und darüber. Das sind mindestens viermal mehr als bei Full HD (1920 mal 1080 Pixel).

Arbeitserleichterung für Profis

Bei der Arbeit können solche Auflösungen ein Riesenvorteil sein. "Bei Büroanwendung sorgt das einfach für mehr Effizienz", sagt Markus Greve, Managing Director bei der Münchener Design-Agentur Kochan & Partner. "Sie können damit mehrere Anwendungen nebeneinander benutzen - und zwar in einer augenfreundlichen Qualität." Denn selbst kleine Texte und Symbole werden mit 4K extrem scharf dargestellt.

Günstige Modelle kosten rund 700 Euro

Inzwischen sind die hochauflösenden Monitore nicht nur für Design-Profis, sondern auch für Verbraucher erschwinglich: Von sechs aktuellen Modellen, die die Computerzeitschrift "c't" kürzlich (Ausgabe 8/15) getestet hat, kosten die meisten rund 1000 Euro.Einzelne Geräte sind auch schon um die 700 Euro erhältlich und schneiden im Test nicht schlechter ab.

Sinnvoll ist der Kauf eines 4K-Monitors aber nur, wenn der PC die Auflösung auch liefern kann. Dazu müssen Rechner und insbesondere ihre Grafikchips leistungsstark sein: Wer auf den hochauflösenden Displays nicht nur arbeiten, sondern auch spielen oder Bilder bearbeiten will, muss sich schon teure Oberklasse-Hardware zulegen.

Die Grafikkarte muss die richtigen Standards unterstützen

Die beste Wahl ist dabei Display-Port 1.2, den neuere Macs und viele aktuelle Grafikbeschleuniger für Windows-Rechner unterstützen, selbst in der Onboard-Version von Intel und AMD. Damit lassen sich die Bilder in der Regel auch in ruckelfreien 60 Hertz übertragen. Bei HDMI klappt das dagegen nur mit HDMI 2.0, das aber längst nicht alle 4K-Monitore und Grafikkarten unterstützen. Der Vorgänger HDMI 1.4 kann die extrem hochauflösenden Bilder zwar ebenfalls übertragen, aber nur mit 30 Hertz. Das sorgt bei jeder Art von Animation für ein störendes Ruckeln. "Beim Scrollen zum Beispiel nervt das schon sehr", warnt "c't"-Redakteur Stefan Porteck - vom Spielen ganz zu schweigen.

Die richtigen Kabel müssen es sein

Neben den richtigen Anschlüssen brauchen 4K-Nutzer noch die passenden Kabel. Theoretisch sollten alle neueren Display-Port- und HDMI-Kabel, die für die Vorgängerstandards 1.1 und 1.4 zertifiziert sind, auch Signale der Nachfolger 1.2 und 2.0 transportieren können. In der Praxis funktioniert das aber nicht immer: "Sowohl bei Display-Port als auch bei HDMI ist es uns im Test passiert, dass Kabel von Drittherstellern nicht funktionierten", erzählt Porteck. Am besten verlässt man sich also auf Kabel, die dem Monitor beiliegen.

Die Software muss ebenfalls stimmen

Ärger kann es außerdem mit der Software geben: "Die Programme und Betriebssysteme sind auf solche Auflösungen noch nicht vorbereitet", sagt Miroslav Sykora, Analyst beim Marktforscher IDC. Denn gerade auf kleineren Monitoren, etwa mit 24 Zoll Diagonale, sind Schaltflächen, Buchstaben und Symbole in 4K oder Ultra HD oft schlicht zu klein.

Um da gegenzusteuern, haben Windows 7 und 8.1 zwar eine sogenannte Skalierung an Bord, mit der alles automatisch etwas größer dargestellt wird. Ähnliche Funktionen bietet auch OS X für den Mac. Innerhalb von Grafik- oder Textverarbeitungsprogrammen kann die Skalierung aber dazu führen, dass einzelne Elemente nur verpixelt oder verwaschen zu sehen sind, warnt die "c't". Und auch längst nicht jedes Spiel unterstützt Auflösungen jenseits von Full HD.

Full-HD Monitore sind aktuell oft die bessere Alternative

Solche Hürden sind aber nur ein Grund, warum Designer wie Markus Greve bei aller Begeisterung noch nicht täglich mit 4K-Monitoren arbeiten: "Für das gleiche Geld gibt es da einfach noch nicht die Qualität wie bei anderen Monitoren." Vor allem bei der Farbraumtiefe, die bei der Profi-Bildbearbeitung besonders wichtig ist, hätten Modelle mit kleinerer Auflösung noch die Nase vorn.

Ähnlich sieht das auch Analyst Sykora: "Zurzeit sind 4K-Monitoren in wichtigen Punkten wie Farbdarstellung und Reaktionszeit noch schlechter als Full-HD-Modelle der gleichen Preisklasse." Er rät Verbrauchen daher eher zu einer Kompromisslösung. Wer unbedingt eine hohe Auflösung, aber trotzdem ausgereifte Qualität will, könne zum Beispiel zu einem Quad-HD-Monitor mit 2560 mal 1440 Pixeln greifen: "Die bieten zurzeit die beste Kombination aus hoher Pixeldichte und erschwinglichen Preisen."