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Hintergrund: Stellenabbau bei deutschen Konzernen seit 2004

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Hamburg (dpa) - Konzerne setzen in Deutschland ungebremst den Arbeitsplatzabbau fort. Einige spektakuläre Fälle seit Mitte 2004:

Juni 2004: Die Deutsche Post strafft ihre Konzernstruktur und legt Tochterfirmen in Deutschland zusammen. Betroffen sind rund 4000 Stellen, für den Grossteil der Mitarbeiter gibt es andere Arbeitsplätze im Konzern. Rund 1600 Stellen sollen wegfallen.
Dezember 2004: Der kanadische Bahn- und Flugzeugbauer Bombardier will in den deutschen Werken weitere 850 Stellen streichen. Bereits im Frühjahr war der Abbau von 1500 Stellen angekündigt worden.
Dezember 2004: Dem radikalen Sanierungskurs des weltgrössten Autoherstellers General Motors (GM) fallen bei der deutschen Tochter Opel in den nächsten beiden Jahren 9500 Stellen zum Opfer. 6500 Arbeitnehmer sollen in Beschäftigungsgesellschaften wechseln oder eine Abfindung erhalten, rund 3000 in Altersteilzeit gehen oder in ausgelagerte Unternehmensteile wechseln.
Juni 2005: Im Rahmen der bisher grössten europäischen Bankenfusion von UniCredit und HypoVereinsbank sollen 9200 Arbeitsplätze gestrichen werden, davon etwa 1800 in Deutschland. Zusammen mit einem Anfang 2005 verkündeten Sparprogramm sind es insgesamt 4000 Stellen.
Juli 2005: Die US-Computerriesen IBM und Hewlett-Packard streichen im Kampf um ihre Wettbewerbsfähigkeit zehntausende Arbeitsplätze. Bei beiden verschwinden je 14 500 Jobs. Inwieweit deutsche Arbeitsplätze betroffen sein werden, ist noch unklar.
September 2005: Einen Tag nach der Bundestagswahl kündigt der Siemens-Konzern an, in seinen Krisensparten voraussichtlich mehr als 10 000 Stellen zu streichen oder auszulagern. Allein beim IT-Dienstleister SBS sollen 2400 Stellen gestrichen werden. Auch in der Kommunikationssparte Com soll es Abbau im grösseren Stil geben.
September 2005: DaimlerChrysler will 8500 der 93 000 Stellen bei der Mercedes Car Group in Deutschland streichen. Am stärksten betroffen ist das Werk Sindelfingen. Neben Abfindungsangeboten soll Unterstützung bei der Beschäftigungssuche oder der Existenzgründung angeboten werden. Entlassungen in Deutschland darf es wegen eines Beschäftigungssicherungspaktes bis 2012 nicht geben.
Oktober 2005: Bei den Verhandlungen über das vor der Schließung stehende Werk in München einigt sich der Chiphersteller Infineon mit der IG Metall auf einen Sozialtarifvertrag. Kern des Kompromisses sind höhere Abfindungen für rund 720 der insgesamt 800 Beschäftigten und die Gründung einer Beschäftigungsgesellschaft.
November 2005: Die Deutsche Telekom will sich in den kommenden drei Jahren von 32 000 Mitarbeitern trennen. Betriebsbedingte Kündigungen solle es dabei nicht geben. Betroffen sei vor allem die Festnetzsparte T-Com.