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Handy-Markt bricht weiter ein - Nokia wird noch pessimistischer

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa-AFX

New York - Der Handy-Marktführer Nokia wird noch pessimistischer für die Branche. Nur drei Wochen nach der letzten Warnung stieß der Konzern am Donnerstag auf seinem Analystentag in New York die nächste aus: Im laufenden Jahr würden branchenweit weniger als die zuletzt veranschlagten 1,24 Milliarden Mobiltelefone abgesetzt, im kommenden Jahr werde es dann um weitere mindestens 5 Prozent nach unten gehen. Auch für das Geschäft mit Mobilfunk-Ausrüstungen - zusammengefasst in Nokia Siemens Networks (NSN) - zeigte sich der Konzern wenig zuversichtlich.

Nach einer verschreckten Reaktion der Anleger gewann die Aktie aber bis Handelsschluss knapp 4,5 Prozent auf 11,07 Euro hinzu. Nach Ansicht von Börsianern waren schlechte Nachrichten nach den jüngsten Negativmeldungen der Nokia-Konkurrenten bereits erwartet worden. Positiv wiege dagegen Nokias Ankündigung, die Absatzflaute im kommenden Jahr für eigene Marktanteilsgewinne nutzen zu wollen, ausdrücklich auch bei den margenträchtigen Smartphones. "Ich glaube, wir werden unsere Position an mehreren Fronten stärken", sagte Konzernchef Olli-Pekka Kallasvuo.

Für das laufende vierte Quartal traut sich der Konzern jedoch keine Aussage über seinen Anteil am Gesamtmarkt zu. Im dritten Quartal kamen 38 Prozent aller Handys vom Branchenprimus. Für die Handyhersteller ist der Marktanteil sehr bedeutsam, vor allem seitdem verstärkt Billiggeräte nachgefragt werden. Nur durch hohe Stückzahlen lassen sich die Entwicklungskosten in der kurzlebigen Industrie wieder hereinholen. Zuletzt hatte Nokia an Marktanteil verloren, gleichzeitig sanken die durchschnittlichen Gerätepreise.

Finanzchef Rick Simonson kündigte weitere Kostensenkungen an, ohne allerdings in Details zu gehen. Die Sparmaßnahmen, so seine Ansicht, könnten die Einbußen durch den schrumpfenden Markt zumindest teilweise auffangen. Zudem setzen die Finnen weiterhin große Erwartungen in ihr Service-Geschäft. Neben Musik bietet Nokia unter anderem Navigationslösungen an.
 
Auch im Geschäft mit Mobilfunk-Ausrüstungen erwartet Nokia einen branchenweiten Rückgang von 5 Prozent im kommenden Jahr. In diesem Jahr hoffen die Finnen dagegen noch auf ein relativ stabiles Abschneiden. Ihren eigenen Marktanteil will die Tochter Nokia Siemens Networks (NSN) stabil halten. Auch das Synergieziel aus dem Zusammenschluss von Nokias Ausrüstungssparte mit der von Siemens werde im Wesentlichen erreicht, hieß es. Bis Ende Dezember will NSN 2 Milliarden Euro einsparen.
 
Im dritten Quartal sei der Marktanteil in der Region Asien-Pazifik auf 48 Prozent gesunken. In den drei Monaten zuvor waren es noch 61 Prozent. In Europa ging der Marktanteil von 42 Prozent auf 38 Prozent zurück. Im Nahen Osten und in Afrika verkaufte Nokia 55 Prozent aller Handys nach 53 Prozent im Vorquartal. In China brachten es die Finnen auf einen Marktanteil von 40 Prozent nach 39 Prozent im zweiten Quartal.