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Hacker-Angriff in Amerika: 21,5 Millionen Menschen betroffen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Washington – Der Hackerangriff auf die amerikanische Bundesverwaltung OPM entwickelt sich zum größten Angriff in der Geschichte. Insgesamt fallen dem Eingriff 21,5 Millionen Menschen zum Opfer und damit mehr, als bisher vermutet. Für die Cyber-Attacke wird China verantwortlich gemacht.

Zu den Ausgespähten zählen demnach Regierungsangestellte, zivile Auftragnehmer sowie deren Familien, Verwandte und Freunde. Den Angaben zufolge verschafften sich die Hacker Zugriff auf Adressen, Sozialversicherungsnummern, Geburts-, Telefon- und Gesundheitsdaten.

FBI-Direktor James Comey nannte den Angriff laut "New York Times" ein  "sehr großes Problem". Die abgeschöpften Datenbestände seien eine "Fundgrube von Informationen" über all jene, die für die US-Regierung arbeiteten, gearbeitet hätten oder sich dort beworben hätten.

Bei einer ersten Attacke, hinter der die Behörden ebenfalls chinesische Hacker vermuten, wurden zudem Personaldaten von 4,2 Millionen aktuellen und ehemaligen US-Angestellten gestohlen. Bei Untersuchung dieses Angriffs sei Anfang Juni dann die zweite, weitaus größere Attacke entdeckt worden, hieß es. Beide Angriffe ereigneten sich laut OPM im vergangenen Jahr, wobei jeweils auch Amerikaner ausgespäht wurden.

US-Ermittler gehen davon aus, dass eine chinesische Gruppe hinter den Angriffen auf die Bundesverwaltung steckt. Sie soll sich in den vergangenen drei Jahren bereits Zugriff auf Dateien in mehreren US-Behörden und Unternehmen militärischer Vertragspartner verschafft haben. Die genaue Beziehung der Gruppe zum chinesischen Staat ist unbekannt, aber die Chronologie der Attacken passt zu den wirtschaftlichen und strategischen Zielen Pekings. China hat die Vorwürfe als "grundlose Anschuldigungen" zurückgewiesen.

Republikaner fordern bereits seit längerer Zeit den Rücktritt von OPM-Direktorin Katherine Archuleta und ihrer Informationsbeauftragten Donna Seymour. Die OPM-Führung sei sich über die Schwachstellen in ihrem Netzwerk seit 2007 im Klaren, teilte der Abgeordnete Jason Chaffetz mit. "Ihre Fahrlässigkeit hat persönliche und sensible Informationen von 21,5 Millionen Amerikanern in die Hände unserer Feinde gelegt", kritisierte Chaffetz. "Solche Inkompetenz ist nicht zu entschuldigen." Der Abgeordnete rief Präsident Barack Obama dazu auf, Archuleta und Seymour von ihren Posten zu entlassen.