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Google will Wikipedia Konkurrenz machen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox | AFP

New York (AFP) - Die Betreiber der erfolgreichen Internet-Suchmaschine Google wollen mit einer Online-Enzyklopädie dem Marktführer Wikipedia Konkurrenz machen. Das Lexikon "Knol" solle Autorenbeiträge mit Namensnennung und Werbung enthalten, teilte Google auf seinen Internetseiten am Freitag (Ortszeit) mit. Dabei sollen anerkannte Fachleute von Google persönlich eingeladen werden, Einträge zu bestimmten Themen zu verfassen, schrieb der Google-Vizepräsident für den Betrieb, Udi Manber, auf der Website. Wikipedia, eine der meistbesuchten Websites der Welt, wird von anonymen Internetteilnehmern ohne Zugangsbeschränkung beliefert.

"Millionen Menschen haben nützliche Kenntnisse, die sie gern mit anderen teilen würden", schrieb Manber. Die Autoren von Knol, eine Abkürzung von "knowledge", des englischen Wortes für Wissen, werden nicht nur ihre Artikel unterzeichnen, sondern auch in Konkurrenz zueinander stehen. Wenn mehrere Autoren das gleiche Thema behandeln, werden die Artikel nebeneinandergestellt und nicht wie bei Wikipedia zusammengefügt. "Zu vielen Themen wird es mehrere konkurrierende Knols geben", schrieb Manber.

Die Google-Betreiber wollen Manber zufolge die Artikel nicht redigieren, der Inhalt solle in der Verantwortung der Autoren bleiben. Google ist die meistgenutzte Internet-Suchmaschine der Welt und erwirtschaftet mit zielgerichteter Werbung für seine Nutzer Millionengewinne. Wikipedia hat keine kommerzielle Ausrichtung. Die Enzyklopädie setzt bei ihrem freien Zugang zu den Artikeln darauf, dass Irrtümer und Fehlinformationen mit Sicherheit von anderen Nutzern entdeckt und verbessert werden. In jüngster Zeit waren allerdings Zweifel am Wert der Wikipedia-Informationen aufgekommen, da sich herausgestellt hatte, dass Unternehmen und Regierungen die Artikel über sich selbst verfasst hatten.

Umfragen zeigen, dass mehr als ein Drittel der Internetnutzer in den USA Wikipedia nutzt. Sollte es Google gelingen, diese mit Knol zu überzeugen, könnte es auf weitere massive Werbeeinnahmen durch seine Seiten hoffen.