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Google kündigt neue Strategie im China-Streit an

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: AFP

Peking - Kurz bevor die Betreiberlizenz für China ablaufen wird, hat Google eine neue Strategie angekündigt: In den nächsten Tagen werde der Internetriese die automatische Weiterleitung der chinesischen Nutzer auf eine Hongkonger Website beenden. Dies erklärte Google-Chefjustiziar David Drummond am Dienstag im Firmenblog. Auf der Homepage Google.cn werde es anstelle dessen einen Link zum Hongkonger Google-Auftritt geben.

Nach monatelangem Streit über Hackerangriffe und Zensurbestimmungen in China hatte Google seine dort selbst auferlegten Beschränkungen im März für beendet erklärt und Besucher der Website google.cn seitdem auf die Hongkonger Website google.com.hk umgeleitet.

Der Link zur Hongkonger Homepage erlaube den Nutzern von Google.cn Internetrecherchen und die Nutzung von Diensten "wie Musik und Übersetzung ohne Filter", erklärte Drummond. Ob Google in China damit künftig wieder einer Zensur unterliegt, blieb jedoch unklar.

Die chinesischen Behörden hätten die automatische Weiterleitung chinesischer Nutzer in die ehemalige britische Kronkolonie als "inakzeptabel" bezeichnet. "Wenn wir unsere Nutzer weiter umleiten, würde die Lizenz zur Betreibung einer kommerziellen Website in China nicht erneuert", erklärte Drummond weiter. Nun hoffe der Konzern auf eine Verlängerung der Lizenz, die am 30. Juni ausläuft.

Im Januar hatte Google nach mutmaßlichen Hackerangriffen aus China damit gedroht, sich vom chinesischen Markt zurückzuziehen. In der Volksrepublik herrscht eine strenge Internetzensur. Die fast 400 Millionen Nutzer in dem kommunistischen Land dürfen auf viele ausländische Seiten wie das Internet-Netzwerk Facebook und das Video-Portal Youtube nicht zugreifen.