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Fristende für Support von Windows XP in Sicht

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

München - Wer immer noch das PC-Betriebssystem Windows XP verwendet, setzt sich in einem Jahr einem deutlich erhöhten Sicherheitsrisiko aus. Am 8. April 2014 laufe endgültig der Support für XP aus, sagte der Leiter des Geschäftsbereichs Windows bei Microsoft Deutschland, Oliver Gürtler, der Nachrichtenagentur dpa. Er verwies auf eine aktuelle Untersuchung des Marktforschungsunternehmens Net Applications, wonach der Marktanteil von Windows XP noch immer 38,7 Prozent betrage.

Windows XP war von Microsoft am 25. Oktober 2001 eingeführt worden. Obwohl der Softwarekonzern in den vergangenen sieben Jahren drei Nachfolger für das inzwischen veraltete PC-Betriebssystem veröffentlicht hat, hat lediglich Windows 7 mit 44,7 Prozent einen höheren Nutzungsanteil. Das neuste System Windows 8 liegt erst bei knapp fünf Prozent. Eigentlich hätte die technische Unterstützung für XP bereits im Jahr 2011 auslaufen sollen. Doch wegen des schleppenden Umstiegs auf die Windows-Nachfolger verlängerte Microsoft das Verfallsdatum auf den 8. April 2014.

Gürtler warnte vor den erhöhten Sicherheitsrisiken, die mit dem Ende des Supports verbunden seien. "Es wird keine Sicherheitsupdates mehr geben." Damit steige das Risiko signifikant, den Computer mit Viren oder anderen Schadprogrammen zu infizieren. Gerade Firmenkunden sollten sich nicht damit aufhalten, selbst diese Lücken in XP zu schließen. Sie seien besser beraten, auf ein modernes Windows 7 oder 8 umzusteigen. XP-Anwender müssten auch damit rechnen, dass für neue Drucker und andere Hardware keine geeigneten Treiber mehr vorhanden seien.

Allein in Deutschland werden schätzungsweise noch 20 Millionen Personal Computer mit Windows XP betrieben. Weltweit läuft das System vermutlich noch auf rund 500 Millionen Rechnern. Microsoft befürchtet, dass in diesem Herbst die Kapazitäten der Partner-Unternehmen nicht ausreichen wird, wenn viele Firmen in letzter Minute die Arbeiten für einen Systemumstieg beauftragen. "Wir sind besorgt", sagte Gürtler der dpa. Daher sollten die betroffenen Unternehmen so früh wie möglich mit dem Umstieg beginnen.