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Freenet-Chef hält trotz Sperrfeuer an Debitel-Kauf fest

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Büdelsdorf (dpa-AFX) - Der Telefonanbieter Freenet hält ungeachtet des Drucks der Großaktionäre United Internet und Drillisch an der Übernahme von Debitel fest. Es liege nicht im Unternehmensinteresse, die Erfolg versprechenden Verhandlungen mit der Debitel-Mutter Permira aufgrund bisher geäußerter Vorüberlegungen von United Internet abzubrechen oder zu verschieben, schreibt Freenet-Chef Eckhard Spoerr in einem am Mittwoch veröffentlichten Brief an die Führung von United Internet. Freenet steht vor der Übernahme des größeren Wettbewerbers Debitel, was United Internet-Chef Ralph Dommermuth torpedieren will.

Dommermuth hatte Anfang März neue Gespräche mit Freenet angekündigt und am Montag eine höhere Bewertung für das Unternehmen ins Spiel gebracht. Interesse hat er vor allem an dem DSL-Geschäft der Büdelsdorfer, während Drillisch auf das Mobilfunkgeschäft schielt.

United Internet und Drillisch wollen die Verhandlungen mit Freenet nach früheren Angaben bis Mai unter Dach und Fach bringen. Spoerr wies dies zurück: Es gebe keinen "vereinbarten Zeitplan", schreibt er. Er forderte die beiden Interessenten, die über eine Zwischenholding an Freenet beteiligt sind, auf, Klarheit zu schaffen: "Es steht United Internet frei, unseren Aktionären jederzeit ein Übernahmeangebot zu unterbreiten." Ein solches würde die Freenet-Führung pflichtgemäß prüfen.

Freenet steht nach Angaben aus Branchenkreisen kurz vor einer Einigung mit dem Finanzinvestor Permira über den Erwerb des größeren Serviceproviders Debitel. Der Kaufpreis soll bei 1,4 bis 1,8 Milliarden Euro liegen und soll in bar und mit Freenet-Aktien beglichen werden. Durch einen Zusammenschluss würde der drittgrößte Mobilfunkanbieter in Deutschland mit rund 19 Millionen Kunden entstehen.