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France Télécom verkauft iPhone in über einem Dutzend weiterer Länder

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox | AFP

Paris (AFP) - Der französische Telefonkonzern France Télécom hat den Zuschlag für den Verkauf des Kulthandys iPhone in mehr als einem Dutzend weiterer Länder in Europa, Afrika, der Karibik und dem Nahen Osten erhalten. Die France-Télécom-Tochter Orange könne das Mobiltelefon des US-Herstellers Apple in Europa auch in Belgien, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, der Schweiz und der Slowakei anbieten, teilte das Unternehmen am Freitag in Paris mit. Hinzu kämen die Dominikanische Republik, Ägypten, Jordanien und mehrere afrikanische Länder. Mit dem Verkauf solle in diesem Jahr begonnen werden.

Anfang Mai hatte Apple dem britischen Mobilfunkkonzern Vodafone die Verkaufslizenz für zehn weitere Länder erteilt: Tschechien, Italien, Portugal, Griechenland, die Türkei, Ägypten, Australien und Neuseeland sowie Südafrika und Indien. Dass sich die Verkaufslinzenzen von Orange und Vodafone in Portugal und Teilen Afrikas überschneiden, liegt laut einem Orange-Sprecher daran, dass Apple nicht überall Exklusivverträge vergibt.

Apple will die Zahl der verkauften iPhones bis zum Jahresende auf zehn Millionen steigern. Im Januar hatte der Konzern mitgeteilt, seit dem Marktstart in den USA im Juni 2007 habe er rund vier Millionen Exemplare abgesetzt. In Frankreich und anderen europäischen Staaten verkauft sich das Handy, das bisher über keine schnelle Internet-Verbindung per UMTS verfügt, aber offenbar schlechter als in den Vereinigten Staaten. Apple will nun nachbessern und demnächst ein Nachfolgegerät mit schnellem Datenfunk auf den Markt bringen.