Fitness-Armband kann Alternative zur Smartwatch sein
Stand: 03.07.2014
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Nürnberg - Es muss nicht immer gleich eine Smartwatch sein. Wer sich tragbare Technologie, sogenannte Wearables, kaufen will, sollte die Kaufentscheidung von der Nutzung abhängig machen. Darauf weist die Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik (gfu) hin. Wer viele Nachrichten verschickt, telefoniert und oft Apps verwendet, kann zur Smartwatch greifen. Für Nutzer, die nur ihre Sportaktivitäten festhalten wollen, reicht ein einfaches Fitness-Armband oder ein Aktivitätstracker aus. Diese können auch die nötigen Daten sammeln und an das Smartphone zur Analyse senden, kosten aber weniger als eine Smartwatch.
Vor dem Kauf von tragbarer Technologie sollten Nutzer außerdem prüfen, ob das Gerät mit dem Smartphone kompatibel ist. Manche Hersteller unterstützen nur bestimmte Betriebssysteme oder Modelle - meist muss man außerdem noch eine App installieren, damit Wearable und Smartphone miteinander kommunizieren können. Ein Besuch im jeweiligen Appstore verschafft Übersicht.
Wearables gibt es in zahlreichen Ausführungen. Eine Smartwatch zeigt zum Beispiel Anrufe und eingehende Nachrichten am Handgelenk an. Außerdem reicht die Palette vom Fitnesstracker bis hin zur Pulsuhr, Videobrille und dem GPS-Halsband für den Hund.