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Firmen verzichten wegen NSA-Affäre vorerst auf Cloud Computing

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: AFP

Berlin - Fast jede vierte Firma in Deutschland verzichtet einer Umfrage zufolge wegen der NSA-Affäre vorerst darauf, ihre Daten bei externen Anbietern zu speichern. 13 Prozent hätten konkret geplante Projekte zurückgestellt, elf Prozent sogar bestehende Lösungen aufgegeben, teilte der Branchenverband Bitkom am Donnerstag in Berlin mit. Er hatte 403 Unternehmen von der Beratungsgesellschaft KPMG zur Nutzung des sogenannten Cloud Computing befragen lassen. Der Bitkom sieht den Trend zur Datenspeicherung in der Wolke zwar ungebrochen. "Aber die NSA-Affäre hat dem Wachstum einen Dämpfer versetzt", sagte Verbandspräsident Dieter Kempf.

Der frühere US-Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden hatte im vergangenen Jahr Dokumente über die Spähprogramme des US-Geheimdienstes NSA veröffentlicht. Die Enthüllungen über die systematische Überwachung des Internets und das Ausspähen von Telefonaten sorgten weltweit für Empörung.

Der Umfrage des Bitkom zufolge nutzen im vergangenen Jahr bereits 40 Prozent der Unternehmen in Deutschland Cloud Computing - in großen Unternehmen ab 2000 Beschäftigten gehört es demnach zum Standard. Weitere 29 Prozent planen oder diskutieren den Angaben zufolge, ihre Daten extern zu speichern. Für 31 Prozent sei das derzeit kein Thema.

Bitkom-Präsident Kempf erklärte, eine breite Nutzung von Cloud Computing sei im Interesse der deutschen Wirtschaft. Die Unternehmen könnten damit Kosten- und Wettbewerbsvorteile erlangen. Die Branche und die Politik müssten nun daran arbeiten, verloren gegangenes Vertrauen zurückzugewinnen. Zu den wichtigsten Forderungen an die Politik gehörten Verhandlungen über ein No-Spy-Abkommen mit anderen Ländern, ein besserer Schutz vor Wirtschaftsspionage sowie international einheitliche Regelungen zur Herausgabe von Kundendaten an Behörden zur Bekämpfung von Terror und schwerer Kriminalität.