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Experten warnen vor PC-Entführung durch Schadsoftware

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Bonn (dpa) - PC-Anwender müssen aufpassen, dass ihr Rechner von neuartigen Schadprogrammen nicht "gekidnappt" wird. "Immer häufiger versuchen Hacker, andere Rechner über so genannte Bot-Netze unter ihre Kontrolle zu bringen", sagte Matthias Gärtner vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) in Bonn dem dpa/gms-Themendienst. Spezielle PC-Schädlinge machten den Heimrechner zum ferngelenkten "Zombie", über den Hacker dann zum Beispiel Spam-E- Mails verschicken könnten. In kriminellen Kreisen würden Bot-Netze sogar gegen Geld an Dritte weitervermietet.

Um sich zu schützen, helfe nur eine gründliche Vorsorge, sagt Gärtner. "Sind Anwender erst einmal Opfer einer solchen Entführung des Rechners geworden, merken sie von dem Missbrauch oft nichts." Durch die wachsende Rechenleistung der PCs und die höhere Bandbreite der heutigen Internetverbindungen falle es meist kaum auf, wenn ein Schadprogramm heimlich im Hintergrund laufe.

Zur Vorsorge gehöre zunächst, stets einen aktuellen Virenschutz zu verwenden und regelmäßig Sicherheitslücken im Betriebssystem zu schließen. Zudem sollten Anwender sich bei unerwünschten E-Mails und beim Herunterladen von Dateien aus dem Internet vor PC-Schädlingen in Acht nehmen. Auch sei es ratsam, sich für die Internetnutzung nicht als Administrator auf dem PC anzumelden - so könne ein Hacker weniger Schaden anrichten.

Weltweit waren im zweiten Halbjahr 2006 nach einer Studie des Softwareherstellers Symantec mehr als sechs Millionen PCs von derartigen Hackerangriffen betroffen. Laut einer Untersuchung der Europäischen Kommission werden mittlerweile zudem mehr als 60 Prozent aller Spam-Nachrichten aus Bot-Netzen verschickt.