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Evolution statt Revolution - Ausblick auf die IFA 2012

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dapd

Berlin - Schöner, schneller, schärfer und schlauer - Auf der diesjährigen IFA werden bahnbrechende Neuerungen zwar fehlen, stattdessen wollen die Aussteller mit Weiterentwicklungen das Publikum begeistern. Für die 52. Auflage der Elektronikmesse im September kündigten große Aussteller am Donnerstag vor allem Weiterentwicklungen bei hochauflösenden Fernsehern, Kameras, Computern und Haushaltsgeräten an. Sie sollen durchgehend miteinander vernetzt, energiesparender und nicht zuletzt einfacher zu bedienen sein.

"Die eine große Innovation, die alle anderen in den Hintergrund stellt, werden wir nicht sehen - aber viele kleinere Innovationen", sagte IFA-Direktor Jens Heithecker. Dabei wachse die Messe auch 2012 weiter: Die vermietete Ausstellungsfläche der Branchenschau sei in diesem Jahr so groß wie nie zuvor. Konkrete Zahlen hielt Heithecker aber noch zurück. 2011 hatten sich 1.441 Aussteller auf 140.200 Quadratmetern präsentiert. Schon das war ein Rekordjahr.

Alternativen zum TV-Programm inklusive

Bei der Unterhaltungselektronik setzt sich vor allem der Trend zur Vernetzung von Fernseher und Internet fort. Ein Vertreter von Philips betonte beispielsweise, dass die Hersteller im Hintergrund nicht gegen-, sondern miteinander arbeiteten, um etwa die Mediatheken der Sender abzurufen: "Diese Smart-TV-Allianz hilft uns dabei, über Herstellergrenzen hinweg Standards zu schaffen."

Daneben wollen sich die Hersteller aber auch durch eigene Angebote wie Spieleplattformen vom Wettbewerb abheben. Die Branche rechnet für dieses Jahr in Deutschland mit einem Rekordabsatz von erstmals mehr als zehn Millionen Fernsehern.

Bei den Bildschirmen kündigten sowohl Samsung als auch LG neuartige Fernseher auf Basis organischer Leuchtdioden, sogenannten Oleds, an. Die Technik soll intensivere Farben und schärfere Kontraste bieten, Bewegungsunschärfen reduzieren und unabhängig vom Blickwinkel des Betrachters funktionieren. Beide Modelle sollen noch vor Weihnachten in den Läden stehen.

Vernetzung für alle

Darüber hinaus treiben alle Hersteller die Verbindung ihrer Geräte mit Smartphones und Tablet-Computern voran. So sollen Nutzer etwa die Möglichkeit haben, über das handliche Zweitgerät im Internet zu stöbern, die Videos dann aber auf dem großen Gerät zu sehen. Daneben wird die direkte Steuerung der Fernseher durch Gesten und Sprache zunehmend Standard - Kameras in den Geräten machen es möglich.

Auch die Haushaltsgerätehersteller setzen auf Vernetzung. So sollen sich auch Staubsauger oder Kühlschrank per Handy von unterwegs steuern lassen oder sich bei Problemen melden. Daneben wollen Anbieter wie Bosch die IFA vor allem nutzen, um ihre Entwicklungen bei stromsparenden Geräten zu zeigen.

IFA-Direktor Heithecker erklärte, die Messe wachse nach wie vor in allen Bereichen deutlich. Die Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik (gfu) als Veranstalter der IFA teilte dazu zeitgleich mit, dass sie für 2012 mit einem Branchenwachstum von bis zu fünf Prozent rechnet. Heithecker sagte: "Das Wachstum ist angesichts der weltwirtschaftlichen Lage nicht selbstverständlich."