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Ermittlungen gegen Google: Behörden bohren nach

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Hamburg - Wochenlang fuhren Autos von Google durch deutsche Städte, um Aufnahmen für den Kartendienst Street View zu machen. Ganz nebenbei sammelte Google dabei auch zahlreiche Daten von WLAN-Netzen. Die Behörden ermitteln gegen den Internetriesen.

Die deutschen Ermittlungen um den Mitschnitt von WLAN-Daten durch die Street-View-Kamerawagen von Google bekommen einen neuen Impuls durch jüngste Enthüllungen aus den USA. Die Hamburger Staatsanwaltschaft habe eine weitere Nachfrage auf den Weg gebracht, sagte ein Sprecher der Behörde der Nachrichtenagentur dpa.
Zum Inhalt wollte er aus Ermittlungsgründen keine Angaben machen.

Aus dem vor gut einer Woche von Google veröffentlichten Ermittlungsbericht der US-Telekomaufsicht FCC ging erstmals hervor, dass ein Entwickler die Software zum Abgreifen der unverschlüsselten WLAN-Informationen bewusst eingesetzt und auch noch Verantwortliche darüber informiert haben soll. Allerdings habe sich keiner von ihnen daran erinnern können, die Passagen der E-Mails gelesen zu haben.

Google spricht von einem Fehler

Die Informationen aus dem FCC-Bericht seien auch für die Hamburger Staatsanwaltschaft neu gewesen, betonte der Sprecher. Die Behörden der Hansestadt ermitteln in dem Fall, weil Google dort sein Deutschland-Büro hat. Auch nach Ansicht des zuständigen Hamburger Datenschützers Johannes Caspar werfen die neuen Informationen ein neues Licht auf den Fall.

Die Kamerawagen, die Aufnahmen für den Google-Straßenatlas Street View machten, speicherten von 2008 bis 2010 auch unverschlüsselte WLAN-Informationen auf ihren Fahrten. Dies war nach einer Anfrage von Caspars Behörde bekanntgeworden. Google sprach von einem Fehler eines einzelnen Mitarbeiters, der lange nicht aufgefallen sei. Die Daten seien nie verwendet worden.