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Deutsche Telekom schreibt wieder schwarze Zahlen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Bonn (dpa) - Die Deutsche Telekom schreibt nach einem historischen Milliarden-Verlust im vergangenen Jahr überraschend schnell wieder schwarze Zahlen. Der "rosa Riese" erzielte in den ersten drei Monaten dieses Jahres einen Konzernüberschuss von 853 Millionen Euro. Im ersten Quartal 2002 war noch ein Verlust von 1,8 Milliarden Euro verbucht worden. Nach dem guten Start habe der Konzern jetzt das neue Ziel, im Gesamtjahr 2003 eine schwarze Null zu schreiben, sagte Vorstandschef Kai-Uwe Ricke am Donnerstag in Bonn. Die Aussagen gaben der T-Aktie Auftrieb. Das Papier war mit einem Plus von 4 Prozent auf 12,22 Euro am Donnerstagmittag grösster Gewinner im Aktienindex DAX.

"Wir liefern die Ergebnisse, die wir versprochen haben", betonte Ricke. So sei der Konzern beim Abbau seines riesigen Schuldenberges sehr gut vorangekommen. Die Netto-Finanzverbindlichkeiten seien von 61,1 Milliarden Euro Ende 2002 auf 56,3 Milliarden Euro Ende März gesenkt worden. "Wir werden den Schuldenabbau mit unvermindert hohem Druck weiter fortsetzen", betonte er. Die Deutsche Telekom gewinne ihre finanzielle und strategische Flexibilität zurück. Die stärksten Umsatz-Zuwachsraten erzielten im ersten Quartal die Mobilfunksparte mit 18,9 Prozent und die Internet-Tochter T-Online mit 21,6 Prozent. Bei der Festnetzsparte T-Com habe der Umsatz um 0,6 Prozent vor allem durch den Verkauf der restlichen TV-Kabelgesellschaften abgenommen.

Ricke, der inzwischen rund ein halbes Jahr im Amt ist, hofft nach der Vorlage schwarzer Zahlen auf einen Vertrauensvorschuss von den rund drei Millionen Aktionären. Auf der Hauptversammlung am nächsten Dienstag in Köln will er den Anlegern neben den Geschäftszahlen auch die Strategie des Bonner Konzerns erläutern. "Wir werden die Deutsche Telekom zu dem führenden innovativen Dienstleistungsunternehmen der Branche machen", kündigte Ricke an. Wann die gebeutelten Aktionäre wieder mit einer Gewinnausschüttung rechnen können, liess er offen. Angesichts eines in der deutschen Wirtschaftsgeschichte beispiellosen Verlustes von 24,6 Milliarden Euro gibt es für 2002 keine Dividende.