Cookie-Einstellungen

Für unseren Service speichern wir Cookies und andere Informationen auf Ihren Geräten und verarbeiten damit einhergehend Ihre personenbezogene Daten bzw. greifen auf solche zu. Manche helfen uns, das Nutzungserlebnis unserer Services zu verbessern, sowie personalisierte Empfehlungen und Werbung auszuspielen. Hierfür bitten wir um Ihre Einwilligung. Sie können diese jederzeit über die Cookie-Einstellungen, erreichbar über den Link "Cookies" im Footer wie auch unter Ziffer 11 unserer Datenschutzbestimmungen, ändern und widerrufen.

Cookie-Einstellungen

Für unseren Service speichern wir Cookies und andere Informationen auf Ihren Geräten und verarbeiten damit einhergehend Ihre personenbezogene Daten bzw. greifen auf solche zu. Manche helfen uns, das Nutzungserlebnis unserer Services zu verbessern, sowie personalisierte Empfehlungen und Werbung auszuspielen. Hierfür bitten wir um Ihre Einwilligung. Sie können diese jederzeit über die Cookie-Einstellungen, erreichbar über den Link "Cookies" im Footer wie auch unter Ziffer 11 unserer Datenschutzbestimmungen, ändern und widerrufen.

Deine Privatsphäre Einstellungen

Für unseren Service speichern wir Cookies und andere Informationen auf Ihren Geräten und verarbeiten damit einhergehend Ihre personenbezogene Daten bzw. greifen auf solche zu. Manche helfen uns, das Nutzungserlebnis unserer Services zu verbessern, sowie personalisierte Empfehlungen und Werbung auszuspielen. Hierfür bitten wir um Ihre Einwilligung. Sie können diese jederzeit über die Cookie-Einstellungen, erreichbar über den Link "Cookies" im Footer wie auch unter Ziffer 11 unserer Datenschutzbestimmungen, ändern und widerrufen.

Diese Cookies und andere Informationen sind für die Funktion unseres Services unbedingt erforderlich. Sie garantieren, dass unser Service sicher und so wie von Ihnen gewünscht funktioniert. Daher kann man sie nicht deaktivieren.

Wir möchten für Sie unseren Service so gut wie möglich machen. Daher verbessern wir unsere Services und Ihr Nutzungserlebnis stetig. Um dies zu tun, möchten wir die Nutzung des Services analysieren und in statistischer Form auswerten.

Um unseren Service noch persönlicher zu machen, spielen wir mit Hilfe dieser Cookies und anderer Informationen personalisierte Empfehlungen und Werbung aus und ermöglichen eine Interaktion mit sozialen Netzwerken. Die Cookies werden von uns und unseren Werbepartnern gesetzt. Dies ermöglicht uns und unseren Partnern, den Nutzern unseres Services personalisierte Werbung anzuzeigen, die auf einer website- und geräteübergreifenden Analyse ihres Nutzungsverhaltens basiert. Die mit Hilfe der Cookies erhobenen Daten können von uns und unseren Partnern mit Daten von anderen Websites zusammengeführt werden.

Cyberkriminelle nutzen Coronavirus-Angst zur Verbreitung von Malware

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Das Coronavirus, das erstmals in der chinesischen Millionenmetrople Wuhan aufgetreten war, sorgt wegen seiner rasanten Weiterverbreitung derzeit weltweit für Besorgnis. Es gibt bereits tausende Infizierte und über 170 Tote, der Großteil davon in China. Auch in Deutschland wurde bei ersten Patienten die Lungenkrankheit festgestellt. Viele Bundesbürger informieren sich im Internet zu dem Thema. Doch die Experten des Sicherheitsspezialisten Kaspersky raten zur Vorsicht: Der Hype um das Coronavirus würde im Netz von Cyberkriminellen ausgenutzt. Das geht aus einer aktuellen Untersuchung von Kaspersky hervor.

Angebliche Info-Dateien zum Coronavirus beinhalten Trojaner und Würmer

Schadsoftware, sogenannte Malware, würde im Internet als Dokumente verschleiert, die angeblich über das Coronavirus aufklären. Wer bei der Suche nach Informationen zum Schutz vor einer Ansteckung durch das gefährliche Virus eine manipulierte Datei aufruft, kann seinen Rechner oder sein mobiles Gerät beispielsweise mit einem Trojaner oder Wurm infizieren. So habe Kaspersky bereits schädliche Dateien in den Formaten PDF und MP4 sowie im Word-Format DOCX gefunden.

Die Namen der Dateien seien so gestaltet, dass sie vermeintliche Video-Anweisungen zum Schutz vor dem Coronavirus enthalten oder aber über aktuelle Entwicklungen informieren. Stattdessen waren die Dateien mit diverser Malware gespickt. Diese könnten Daten sowohl vernichten, verschlüsseln, ändern oder kopieren. Es bestehe die Gefahr, dass der Betrieb von Computern oder Computernetzwerken gestört werde.

"Das Coronavirus, das derzeit heiß in den Medien diskutiert wird, wurde bereits von Cyberkriminellen als Köder eingesetzt. Bisher haben wir zwar nur zehn eindeutige Dateien identifiziert, aber da diese Art von Aktivität häufig bei populären Medienthemen auftritt, gehen wir davon aus, dass diese Zahl zunehmen wird", so Anton Ivanov, Malware-Analyst bei Kaspersky.

Tipps zum Schutz vor manipulierten Inhalten

Doch beherzigen Internetsurfer einige Empfehlungen, so könnten sie sich vor schädlichen Inhalten schützen. Informationen sollen laut Kaspersky nur aus offiziellen, vertrauenswürdigen Quellen bezogen werden. Nicht angeklickt werden sollten dagegen verdächtige Links, die exklusive Inhalte versprechen.

Wer Dateien heruntergeladen hat, sollte die Datei-Erweiterungen vor dem Öffnen überprüfen. Kaspersky weist darauf hin, dass Dokumente und Videodateien nicht die Dateiendung .exe oder .lnk haben sollten. Zudem sollte eine zuverlässige, stets aktualisierte Sicherheitslösung zum Schutz vor Viren, Trojaner und anderer Bedrohungen auf dem genutzten Gerät installiert sein.