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Cloud Computing: Telekom-Chef fordert einheitliche Standards

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa | AFP

Köln - Der Chef der Deutschen Telekom, René Obermann, fordert einheitliche Standards für den Wachstumsmarkt Cloud Computing. Die Richtlinien zum Datenschutz sollten international harmonisiert werden, so Obermann zum Auftakt einer Konferenz am Mittwoch in Köln. Außerdem müssten die Dienste auch offene Schnittstellen haben, damit Kunden problemlos einen Anbieter wechseln könnten.

Unter Cloud Computing versteht man die Bereitstellung von Software und Rechenleistung aus dem Netz (der "Wolke"). "Gewünscht sind flexible Systeme, einzusetzen je nach Auftragslage, zu bezahlen je nach Bedarf - fast so einfach wie der Strom aus der Steckdose", beschrieb es Obermann. Das Geschäft wächst schnell und hat enormes Potenzial: Schätzungen zufolge könnten die Umsätze mit Cloud-Diensten in vier Jahren 55 Milliarden Dollar erreichen.

Funktioniert die IT in der Wolke?

Dafür sei aber eine robuste Infrastruktur notwendig, betonte der Telekom-Chef. "Am Ende ist für den Erfolg von Cloud Computing vor allem entscheidend, ob und dass die IT in der Wolke funktioniert. Und zwar rund um die Uhr."

Vor allem Firmen, die geschäftskritische Anwendungen aus der Cloud beziehen wollen, verlangten nach Rechtsicherheit und garantierten Standards für Qualität und Stabilität. Das gelte gerade für Datensicherheit: "Den 'Worst Case' haben alle schnell vor Augen: Kompletter Datenverlust oder vertrauliche Informationen, die in falsche Hände geraten." Die strengen deutschen Bestimmungen zum Datenschutz seien ein Standortvorteil für die "Cloud Made in Germany".

Knackpunkt: Integration in bestehende Systeme

Ein wichtiger Faktor sei die Integration in bestehende Systeme, sagte Obermann. Die Cloud-Applikationen seien zunächst ein Fremdkörper in zum Teil über Jahrzehnte gewachsenen IT-Landschaften. Daher müssten sie zu den bestehenden Systemen kompatibel sein oder zumindest einfach integriert werden können - "damit die versprochenen Kostenvorteile nicht durch die Einbindung in die heimische IT aufgefressen werden."