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BREKO: Glasfaser für mehr als ein Drittel der Haushalte in Deutschland verfügbar

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Der Glasfaserverband BREKO hat mit seiner "Marktanalyse 2023" aktuelle Zahlen zum Glasfaserausbau präsentiert. In dem Verband sind unter anderem mehr als 240 Netzbetreiber organisiert. Darunter finden sich als Mitglieder etwa Telekom-Wettbewerber wie 1&1 Versatel, EWE, Deutsche Glasfaser und Tele Columbus. Der BREKO sieht den Glasfaserausbau trotz "zahlreicher Herausforderungen weiter auf Kurs". Bundesweit sei Glasfaser auf Basis von FTTH (Glasfaserleitungen bis in die Wohnung) beziehungsweise FTTB (Glasfaserleitungen bis ins Gebäude) für mehr als ein Drittel der Haushalte in Deutschland verfügbar.

Glasfaserausbau in Deutschland: Ausbauziele erreichbar?

Konkret liegt die bundesweite Glasfaserabdeckung laut der Studie zum Stand Ende Juni 2023 bei 35,6 Prozent. Das ist ein Plus von 9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der Verband sieht Deutschland auf einem guten Weg die Ausbauziele der Bundesregierung zu erreichen. Die Wettbewerber der Telekom hätten 2022 mit 8,4 Milliarden Euro Rekordinvestitionen vorgenommen, die Telekom habe 4,7 Milliarden Euro investiert. Der BREKO weist darauf hin, dass auf die Wettbewerber 64 Prozent der Investitionen sowie 67 Prozent des Glasfaserausbaus entfallen.

Seit Juni 2022 seien 4,6 Millionen Haushalte neu mit Glasfaser erschlossen worden. Glasfaser bis ins Gebäude oder die Wohnung sei Mitte 2023 für 17,3 Millionen Haushalte, Unternehmen und öffentliche Einrichtungen verfügbar. Doch es sollte beachtet werden: Bei diesen Zahlen handelt es sich um sogenannte "Homes passed". Die Glasfaserleitungen liegen vielfach zwar in der Straße, der Hausanschluss und die Inhouse-Verkabelung fehlen aber meist noch. Somit können nicht alle über 17 Millionen Haushalte kurzfristig einen Glasfaseranschluss nutzen. Und nicht immer ist in den Orten flächendeckend "reine Glasfaser" (FTTH) verfügbar, sondern teils "nur" FTTB bis in den Keller eines Gebäudes.

Je nach Rahmenbedingungen könnte 2025 eine Glasfaserverfügbarkeit zwischen 46 und 60 Prozent erreicht werden. Bis 2025 sehen die Planungen der Bundesregierung eine Glasfaserverfügbarkeit für die Hälfte der deutschen Haushalte vor.

Diese Faktoren könnten Glasfaserausbau bremsen

Damit das derzeitige Ausbautempo gehalten werden könne, sei vor allem weniger Bürokratie erforderlich. Der Glasfaserausbau sollte zudem als "im überragenden öffentlichen Interesse" angesehen werden, wie das etwa beim Ausbau der neuen Energien der Fall sei. Vor allem der Doppelausbau durch die Telekom würde die Glasfaserziele der Bundesregierung gefährden.

In mehr als 220 Kommunen, vor allem in Nordrhein-Westfalen und Bayern, seien Fälle von Doppelausbau bekannt. Laut BREKO würde in jedem zehnten Fall ein mit staatlichen Fördermitteln finanziertes Glasfasernetz überbaut. Bremsen könnten den Ausbau aber auch weitere Faktoren wie der Fachkräftemangel, gestiegene Ausbaukosten und eine geringere Nachfrage aufgrund der Inflation.

Glasfaserverfügbarkeit in diesen drei Bundesländern am höchsten

Beim Blick auf den Glasfaserausbau in den einzelnen Bundesländern bleibe Schleswig-Holstein mit einer Glasfaserabdeckung von 82 Prozent an der Spitze. Es folgen Hamburg mit 72 Prozent und Brandenburg mit 54 Prozent. In Brandenburg habe sich die Zahl der verfügbaren Glasfaseranschlüsse innerhalb eines Jahres verdoppelt.

Im Vergleich der Flächenländer lege Baden-Württemberg mit einer Glasfaserabdeckung von lediglich 23 Prozent weiter auf dem letzten Platz. Mit 19 Prozent kommt der Stadtstaat Berlin aber auf eine noch geringere Glasfaserverfügbarkeit.

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