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Breitband-Internet 2023 im Rückblick: Glasfaserausbau, Preiserhöhungen und Kabel-TV

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Das Jahr 2023 geht zu Ende und wir blicken zurück auf die Breitband-Entwicklung in den letzten 12 Monaten. Was hat sich beim Glasfaserausbau in Deutschland getan, wie haben sich die Preise für Internettarife entwickelt? Und was steht 2024 an?

Nachfrage nach Glasfaser steigt

AdobeStock_260201057_Glasfaserausbau-2Die Zahl der Breitbandanschlüsse in Deutschland legte 2023 leicht zu. Laut Schätzung des Branchenverbandes VATM sind hierzulande Ende des Jahres rund 37 Millionen Breitbandanschlüsse verfügbar. Während die Zahl der DSL-Anschlüsse um 400.000 auf 24,3 Millionen zurückging, sank die Zahl der Anschlüsse für Kabel-Internet um 200.000 auf 8,7 Millionen. Die Zahl der von Kunden nachgefragten Glasfaseranschlüsse legte dagegen um eine Million auf 4,2 Millionen zu. Größter Internetanbieter in Deutschland blieb auch 2023 die Telekom mit rund 14,9 Millionen Breitbandkunden.

Glasfaserverfügbarkeit noch lange nicht flächendeckend

In diesem Jahr gab es Fortschritte beim Ausbau der schnellen Glasfasernetze. Zum Jahresende 2023 soll die Zahl der Glasfaseranschlüsse bundesweit bei 16,2 Millionen liegen. Dabei handelt es sich sowohl um Anschlüsse bis in das Gebäude (FTTB – Fiber to the Building) als auch bis in die Wohnungen der Kunden (FTTH – Fiber to the Home). Allerdings sind die Glasfaseranschlüsse vielfach noch nicht buchbar, sondern sind lediglich bis in die Straße in der Nähe von Gebäuden verlegt. Die Zahl der tatsächlich angeschlossenen Haushalte liegt bei etwas über 8 Millionen, bei etwa 4,2 Millionen Haushalten ist der Glasfaseranschluss bereits aktiviert.

Glasfaser von der Telekom und den Wettbewerbern

Die Deutsche Telekom kommt inzwischen auf ein Glasfasernetz von 730.000 Kilometern. In diesem Jahr sind nach Angaben des Unternehmens 2,5 Millionen neue Glasfaseranschlüsse realisiert worden. Rund acht Millionen Haushalte können bei der Telekom einen Glasfaseranschluss buchen. Aktiv nutzen rund eine Million Telekom-Kunden Internet per Glasfaser. 2024 will die Telekom die Zahl ihrer Glasfaseranschlüsse auf 10 Millionen erhöhen.

Aber auch die Konkurrenz setzt massiv auf Glasfaser. 3,2 Millionen Kunden nutzen bereits einen Glasfaseranschluss bei den Wettbewerbern der Telekom. Insgesamt haben die Wettbewerber zum Stand Ende 2023 bislang rund 9 Millionen Glasfaseranschlüsse errichtet. Glasfasertarife finden sich mittlerweile nahezu bei allen bundesweiten und regionalen Providern.

Ob Telekom, Vodafone, 1&1, o2 oder M-net, NetCologne, EWE oder Deutsche Glasfaser: Alle Anbieter vermarkten jeweils verschiedene Bandbreiten für Internet per Glasfaser. Glasfasertarife sind somit zum Beispiel auch mit 50 Mbit/s oder 100 Mbit/s erhältlich. Die maximale Surfgeschwindigkeit liegt bei den meisten Anbietern bei 1 Gigabit pro Sekunde (Gbit/s).

Preiserhöhungen und Kundenverluste

AdobeStock_282787638_Paar-mit-Dokumenten-und-LaptopIn diesem Jahr fanden sich bei vielen Providern Preiserhöhungen. Teils gab es höhere Preise für Neukunden, teils aber auch für Bestandskunden. Eine solche Preiserhöhung hatte beispielsweise Vodafone im Frühjahr angekündigt. Mitte November hatte etwa o2 die Grundpreise seiner Tarife erhöht. Laut einer Analyse von Verivox von September 2023 waren 21 von 41 untersuchten Internettarifen der großen Provider teurer als noch im Juli 2022. Die Inflation hat sich somit in diesem Jahr auch auf Angebote der Internetanbieter ausgewirkt.

Die höheren Preise blieben nicht ohne Folgen. Bestandskunden haben bei Preiserhöhungen meist ein Sonderkündigungsrecht und können somit schnell den Anbieter wechseln. Sowohl Vodafone als auch 1&1 haben in diesem Jahr Breitbandkunden verloren. Zu den Gewinnern zählt dagegen vor allem die Telekom, die allein von Juli bis September 2023 fast 100.000 neue Breitbandkunden gewinnen konnte.

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Neue TV-Produkte wegen Wegfall des Nebenkostenprivilegs

AdobeStock_526951278_Freunde_beim_StreamenAnfang 2024 feiert das Kabelfernsehen 40-jähriges Jubiläum. Der Startschuss für Kabel-TV in Deutschland fiel am 1. Januar 1984. 2024 wird sich im Hinblick auf Kabel-TV jedoch einiges ändern. Ab Juli 2024 kann Kabelfernsehen nicht mehr über die Mietnebenkosten abgerechnet werden. Bislang zahlen Mieter pauschal für Kabel-TV, auch wenn sie es nicht nutzen. Durch den Wegfall des sogenannten Nebenkostenprivilegs ab Sommer 2024 müssen Mieter selbst einen Vertrag mit einem TV-Anbieter abschließen.

Vodafone, der größte Kabelnetzbetreiber, bietet bereits mit TV Connect ein entsprechendes TV-Angebot für betroffene Kunden an. Zudem können Internet-Neukunden kostenlos optional ein TV-Angebot hinzubuchen, das ist auch bei Buchung über Verivox möglich. Zusätzlich können Sie sich bei vielen Tarifen einen Verivox-Cashback sichern. Neben Vodafone wartet auch PYUR mit einem überarbeitetem TV-Angebot auf.

Alternativ können bisherige Kabel-TV-Kunden aber künftig auch Internet-TV nutzen von Anbietern wie Zattoo, waipu.tv oder Joyn. Die Telekom wiederum bietet Komplettpakete für Internet, Telefon und mit MagentaTV auch ein TV-Angebot an. MagentaTV lässt sich auch ohne Telekomanschluss buchen.

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