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Blogs von Katarina-Betroffenen: Wie im Kriegsgebiet

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Hamburg (dpa) - Nach der Flutkatastrophe im Süden der USA berichten Augenzeugen und Betroffene per Internet über die Situation im Krisengebiet. In öffentlichen Tagebüchern, so genannten Blogs, schildern sie ihre Erfahrungen und Gedanken. Eine Auswahl:

"Hier ist es wie in einem Kriegsgebiet. Wir haben immer noch keinen Strom. In den Strassen wird geschossen und geplündert. Es gibt kein Benzin, keine Hotelzimmer und keine Mietwagen. Ich habe Angst, mein Haus zu verlassen. Auf der ganzen Autobahn stehen Wagen, in denen Menschen übernachten. Die Notunterkünfte und Krankenhäuser sind überfüllt. Wir benötigen keine Besuche von Politikern, wir brauchen kein Geld...wir brauchen wieder Führung und Ordnung. Gott hilf uns."
(Wayne Roberts auf www.msnbc.msn.com)

"Meine Schwester sowie ihr Mann und ihr Sohn sind seit dem Morgen des Hurrikans "Katrina" verschwunden. Wir hörten von ihnen nur, dass sie die Region verlassen wollten, aber die Strassen waren schon gesperrt. Sie hatten grosse Angst wegen des starken Windes. Bitte helft uns, sie zu finden."
(Douglas Greer auf www.nola.com)

"Vor genau einer Woche habe ich meinen Autotank für 2,40 US-Dollar (rund 1,90 Euro) pro Gallone gefüllt. Ich plante mit meinen Nachbarn eine Grillparty in der Woche nach dem Hurrikan, habe dafür in einem Geschäft Lebensmittel eingekauft und eine Flasche guten Rum besorgt. Ausserdem wollte ich in dieser Woche ins Theater gehen. Heute kostet dass Benzin mehr als 3 Dollar (2,40 Euro) pro Gallone, wenn man welches bekommt. Meine Nachbarn sind in der USA verstreut, und mein Grill rostet wohl im Wasser, wenn Plünderer ihn nicht gestohlen haben. Das Lebensmittelgeschäft ist versunken, der Rum längt ausgetrunken. Und das Theater ist jetzt eine Notunterkunft."
(Craig Giesecke auf neworleans.metblogs.com)

"Wenn ich die Flüchtlinge sehe, muss ich vor allem an die Kinder denken, die die ganze Tragödie ertragen müssen. Es wäre gut, wenn Jugendbetreuer in die Region kämen, um die leidgeplagten Kinder zu unterstützen. Wäre es nicht wundervoll, das Lächeln in die verängstigten Gesichter zurück zu zaubern?"
(Aneriz Riverside auf www.cnn.com)

"Die Regierung wusste, dass New Orleans in die Katastrophe geraten könnte. Anstatt der Stadt jetzt halbherzig zu helfen, hätte man bessere Vorkehrungen treffen sollen. Mr. Bush kann Soldaten nach Irak schicken, wo wir Amerikaner nichts zu suchen haben, aber er kann uns keine ausreichende Hilfe senden. Dafür gibt es keine Entschuldigung."
(Michele Campbell auf survivedkatrina.net)