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Bitkom: Unterhaltungselektronik wird billiger

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dapd

Berlin - Unterhaltungselektronik wird in Deutschland immer preiswerter. "Der Preisverfall ist ein großes Problem", erklärte Michael Schidlack vom Branchenverband Bitkom am Mittwoch kurz vor dem Start der IFA in Berlin. Die Branche stelle sich deshalb auf rückläufige Umsätze aus dem Verkauf von Geräten wie Fernsehern und Kameras ein.

Während die Unterhaltungselektronik in Deutschland im vergangenen Jahr noch 13 Milliarden Euro umgesetzt habe, gehe die Branche für 2011 nur noch von 12,3 Milliarden aus. Damit würde der Umsatz, der zuvor gestiegen war, um 5,3 Prozent einsacken. Diese Entwicklung treffe allerdings nicht allein den deutschen Markt. Europaweit sei beispielsweise von einem Umsatzrückgang von 5,8 Prozent auszugehen.

Flachbild-Fernseher bleiben die Markttreiber

"Es gibt kaum ein Marktsegment, wo die Durchschnittspreise nicht zurückgehen", sagte Schidlack. Günstiger würden vor allem Fernseher, das mit großem Abstand größte Standbein der Unterhaltungselektronik. Flachbild-Fernseher dürften für 47 Prozent aller Umsätze sorgen. Mit nur 15 Prozent folgen Kameras nach wie vor auf dem zweiten Platz.

Die Branche gehe nun davon aus, dass die Vernetzung aller Geräte rasch fortschreite. "Wir denken schon, dass von 2015 an jedes Gerät internetfähig sein wird", sagte Schidlack. Das wiederum führe dazu, dass immer weniger Geräte in den Haushalten stehen müssten.

Viele Geräte werden überflüssig

Damit werde in den nächsten zehn Jahren die "Virtualisierung von Geräten" einer der stärksten Trends der Unterhaltungselektronik sein. Dabei werden Unterhaltungsangebote über das Netz abgerufen, darunter Musik, Videos und Spiele. "Dann wird es so etwas wie CD-Player nicht mehr geben", sagte Schidlack.

Dieser Trend werde auch dazu führen, dass beispielsweise Video- oder Festplattenrekorder teils überflüssig würden. Im Gegensatz könnten die Hersteller auf mobile Geräte setzen, darunter handliche Tablets und internetfähige Handys, sogenannte Smartphones. Allerdings sei auch hier der Preisdruck enorm, sagte Schidlack.