Beim Messenger höchste Sicherheitseinstellung vornehmen
Stand: 10.04.2008
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Berlin (dpa/tmn) - Kommunizieren Kinder im Internet über Messenger, sollte die höchste Sicherheitsstufe eingestellt werden. Damit sei weitgehend gewährleistet, dass keine Nachrichten von Fremden angenommen werden können und eine Aufnahme in die Kontaktliste nur mit Erlaubnis möglich ist, teilte die vom Bundesfamilienministerium geförderte Initiative "Schau hin" in Berlin mit. Die Mitarbeiter von Jugendschutz.net hätten festgestellt, dass es bei allen Messengern zu Kontaktversuchen von Fremden kommt. Sie könnten Kinder und Jugendliche belästigen.
Kinder und Jugendliche nutzten Messenger vor allem zur Kommunikation mit Freunden. Im Gegensatz zum Chat, wo sie auch mit Fremden plaudern, findet die Unterhaltung über Messenger meist nur in sehr kleinen Gruppen mit Bekannten statt.