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AT&T kauft BellSouth für 67 Milliarden Dollar - Baut Führung aus

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

San Antonio (dpa) - Der größte amerikanische Telekommunikationskonzern AT&T Inc. übernimmt die drittgrößte US- Telefongesellschaft BellSouth Corporation im Zuge eines Aktientauschs für 67 Milliarden Dollar (55,8 Mrd Euro). Dies haben die beiden Telekom-Riesen am Sonntag bekannt gegeben.

AT&T wird mit einer Übernahme von BellSouth der mit Abstand größte US-Telekommunikationskonzern mit einem Umsatz von annähernd 100 Milliarden Dollar, 317 000 Beschäftigten, 70 Millionen Telefon-, knapp zehn Millionen Breitband- und 54,1 Millionen Mobilfunkkunden. Das Einzugsgebiet reicht über 22 US-Bundesstaaten von Kalifornien bis Florida.

Damit baut AT&T seine Führungsposition vor dem Branchenzweiten Verizon weiter deutlich aus. AT&T erhält auch volle Kontrolle der größten US-Mobilfunkfirma Cingular Wireless mit 54,1 Millionen Mobilfunkkunden, an der das Unternehmen bisher zu 60 Prozent und BellSouth zu 40 Prozent beteiligt waren.

Mit der Mammuttransaktion erlebt die Konsolidierung der US- Telekommunikationsbranche einen neuen Höhepunkt. Sie spielt sich wie in Europa vor dem Hintergrund rasanter technischer Fortschritte ab. Dabei machen sich in den USA die wenigen noch verbliebenen großen Telekom-Unternehmen, die Kabelfernseh- und Satelliten-TV-Firmen wie Comcast, Time Warner und News Corp sowie Internet-Firmen wie eBay mit dem Internettelefonanbieter Skype immer härtere Konkurrenz.

Sie versuchen mit gebündelten Angeboten für Telefondienste, Mobilfunk, Hochgeschwindigkeitszugang zum Internet mit DSL oder über Kabel-TV-Modems, Internet-Telefonie und Fernsehen neue Kunden zu gewinnen und immer stärker in die Märkte der anderen vorzudringen.

Die BellSouth-Aktionäre sollen 1,325 AT&T-Aktien je eigenen Anteil erhalten. Dies läuft auf 37,09 Dollar je BellSouth-Aktie hinaus, was ein Aufgeld von 17,9 Prozent bedeutet. Die Transaktion muss erst von den Aktionären bei der Unternehmen und den Aufsichtsbehörden genehmigt werden und soll innerhalb von zwölf Monaten über die Bühne gehen. Verbraucherschutzgruppen haben heftige Opposition angemeldet, und einige Politiker haben eine ganz sorgfältige kartellrechtliche Überprüfung der neuen Mammuthochzeit gefordert.

AT&T wird seinem Firmensitz weiterhin in San Antonio (Texas) haben. AT&T verspricht sich Synergieeffekte von 18 Milliarden Dollar und rechnet damit, dass die Transaktion ab 2008 Gewinn steigernd wirken wird. Der AT&T-Verwaltungsrat billigte auch den Kauf von eigenen Aktien im Wert von mindestens zehn Milliarden Dollar über die kommenden 22 Monate.

Der Zusammenschluss der beiden "Bell"-Gesellschaften ist ein großer Schritt bei der Fast-Wiederherstellung des Monopols, das in der US-Telefonbranche vor der Zerschlagung der alten AT&T im Jahr 1984 existierte. Die ursprüngliche AT&T, die auch als "MA Bell" (Mutter Bell) bekannt war, hatte jahrzehntelang ein US-Telefonmonopol gehabt. Sie war damals in eine Rest-AT&T mit dem Ferngesprächs- Bereich und sieben regionale "Baby-Bell"-Telefongesellschaften aufgespalten worden. Davon sind jetzt nur noch AT&T, Verizon und Qwest übrig.

Die Telekom-Gesellschaft SBC Communications hatte erst im November 2005 die alte AT&T für 16 Milliarden Dollar übernommen und danach deren weitaus bekannteren Firmennamen angenommen. Cingular Wireless hatte 2004 die Mobilfunkfirma AT&T Wireless für 41 Milliarden Dollar geschluckt und war damit zum Mobilfunk-Branchenführer geworden.

AT&T wird von dem langjährigen SBC-Chef Edward E. Whitacre Jr. (64) geführt, der den Konzern durch Serienkäufe kleiner und großer Konkurrenten bereits zum US-Branchenführer gemacht hatte.Er wird die zusammengeschlossene Gesellschaft bis 2008 führen.