Akkus für mobile Geräte entpuppen sich oft als Mogelpackung
Stand: 30.10.2007
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München - Akkus für mobile Elektrogeräte entpuppen sich für Verbraucher oft als Mogelpackung. So ist die Kapazität in der Praxis zum Teil deutlich niedriger als die Angaben auf der Verpackung oder dem Akku versprechen. Das berichtet das Webmagazin "TecChannel", das wiederaufladbare Batterien namhafter Hersteller getestet hat.
Derart große Abweichungen von der Nennkapazität können laut TecChannel vor allem dann auftreten, wenn der Akku zu lange gelagert wurde und die chemischen Zellen somit überaltert sind. Ein Hinweis auf das Herstellungsdatum, das Verbraucher vor einem Fehlkauf schützen könnte, war allerdings auf keinem der getesteten Akkus oder deren Verpackung zu finden, bemängelt das Online-Magazin.