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Ab in die Tonne? Alten PC aufrüsten oder verschenken

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa/tmn

Berlin - Mit dem Kauf neuer Geräte stellt sich die Frage, wohin mit den alten. Der kürzeste Weg ist dann oft der zur Mülltonne. Doch das ist nicht nur nicht erlaubt, sondern auch Verschwendung. Denn so manches ist Gerät ist noch funktionstüchtig.

Ein alter PC muss nicht gleich in den Müll wandern. Verbraucher können vielmehr etwas für die Umwelt tun, indem sie ihn aufrüsten oder reparieren lassen. Das gilt auch für andere Geräte wie Handys oder Unterhaltungselektronik, die nicht mehr ihren Zweck erfüllen oder defekt sind. Darauf weist die Organisation Germanwatch, die sich für Klimaschutz und Nachhaltigkeit einsetzt, in einem neuen Recycling-Leitfaden hin. Wer keine Verwendung mehr für ein Gerät hat, sollte es demnach verkaufen oder verschenken - zum Beispiel an Freunde, Verwandte oder karitative Einrichtungen.

Sind Handy, PC & Co gar nicht mehr zu gebrauchen, sollten sie umweltfreundlich entsorgt werden. Der Verein empfiehlt dazu als sichere Adressen Recyclinghöfe oder kommunale Sammelstellen, die die Geräte kostenlos annehmen.

Der Abbau der wichtigsten Rohstoffe für Elektrogeräte ist sehr energieintensiv und verursacht den Angaben zufolge jährlich 23,4 Millionen Tonnen CO2. Metalle aus Altgeräten zurückzugewinnen, ist viel energiesparender. Im normalen Hausmüll oder bei dubiosen Händlern haben ausrangierte Elektrogeräte aber nichts verloren. Letztere exportieren Elektroschrott zum Beispiel illegal in Entwicklungsländer, wo Menschen die Rohstoffe oft in gesundheitsgefährdenden Arbeitsschritten zurückgewinnen.