10 Dinge, vor denen Deutsche online Angst haben
Stand: 15.02.2016
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Heidelberg – Das Internet bietet viele Möglichkeiten, aber auch Gefahren. Deutsche Internet-Nutzer fürchten vor allem finanziellen Schaden und den Verlust persönlicher Daten. Das ergab eine Umfrage über Online-Ängste.
Wie die aktuelle Umfrage von GfK Verein zeigt, sind etwa zwei Drittel der Deutschen wegen möglicher finanzieller Schäden in Folge eines Datendiebstahls besorgt. Jeder Fünfte befürchtet, dass via Internet Terroranschläge geplant werden könnten.
Das sind die 10 größten Online-Ängste der Deutschen
- Persönlicher finanzieller Schaden (z.B. Missbrauch von Bank- oder Kreditkartendaten): 65%*
- Missbrauch der Identität (z.B. Urkundenfälschung): 53%
- Eingriff/Einblick in die Privatsphäre: 48%
- Verbreitung von falschen Informationen: 42%
- Einblick in sensible persönliche Daten (z.B. Krankheit, politische Einstellung, …): 40%
- Schaden der persönlichen Integrität (z.B. falsche Verdächtigung): 36%
- Schaden der Familie, der Kinder: 35%
- Ohnmacht, Informationen zurückzuholen oder zu korrigieren: 31%
- Erstellung von Persönlichkeitsprofilen (z.B. für Ratings): 26%
- Planung von Terroranschlägen: 20% (doppelt so viel wie 2013)
12% gaben an, sich vor keinem dieser Dinge zu fürchten.
*Angaben in Prozent, gerundet. Mehrfachnennungen möglich.