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Die Stromkosten einer Wärmepumpe

Wärmepumpe

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Inhalt dieser Seite
  1. Das Wichtigste in Kürze
  2. Mit Wärmepumpen umweltfreundlich heizen
  3. Wichtige Faktoren
  4. Stromkosten berechnen
  5. Durchschnittliche Stromkosten
  6. Spartipps
  7. Vertrauen Sie auf Verivox

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Stromkosten einer Wärmepumpe hängen von verschiedenen Variablen ab, etwa von der Art des Geräts, vom baulichen Zustand der Immobilie und von der Wohnfläche sowie vom individuellen Heizverhalten.
  • Verbraucherinnen und Verbraucher können die Stromkosten ihrer Wärmepumpe berechnen, indem sie den jährlichen Wärmebedarf durch die Jahresarbeitszahl des Geräts teilen und im Anschluss mit dem Kilowattstundenpreis multiplizieren.
  • Am niedrigsten fallen die Stromkosten meist mit einer Wasser-Wärmepumpe aus.
  • Am effizientesten lassen sich die Stromkosten der Anlage durch einen Wärmepumpentarif und die Verbesserung des Gebäudezustandes (vor allem bei Altbauten) senken.

Mit Wärmepumpen umweltfreundlich heizen

Deutschland hat es sich zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2045 klimaneutral zu werden. Die Klimawende beim Heizen möchte die Bundesrepublik vor allem mit Wärmepumpen meistern. Diese gelten als umweltfreundlich, da sie anders als Gas- oder Ölheizungen keinen Brennstoff benötigen. Eine Wärmepumpe macht Umweltwärme aus dem Boden, dem Grundwasser oder der Luft mithilfe von Strom zum Heizen nutzbar. Das funktioniert wie folgt:

  1. Wärmegewinnung: Eine in dem Heizsystem zirkulierende Flüssigkeit – oftmals eine Sole beziehungsweise mit Frostschutzmittel versetztes Wasser – entzieht der Umgebung Wärme und leitet diese zur Wärmepumpe weiter. Die einzige Ausnahme stellen Luft-Wärmepumpen dar, bei denen ein Ventilator die zur Wärmegewinnung erforderliche Außenluft ansaugt.
  2. Nutzbarmachung der Wärme: In der Wärmepumpe befindet sich ein zirkulierendes Kältemittel, das die Umweltwärme aufnimmt und dadurch verdampft. Im Anschluss wird das gasförmige Kältemittel an einen Kompressor weitergeleitet, der dessen Temperaturniveau weiter erhöht.
  3. Übertragung ans Heizsystem: Der heiße Dampf landet in einem Verflüssiger, wo er die aufgenommene Wärme an das Heizsystem abgibt und kondensiert. Das sogenannte Expansionsventil regelt den Rückfluss des Kältemittels zum Verdampfer.

Welche Faktoren haben Einfluss auf die Stromkosten einer Wärmepumpe?

Wie hoch der Stromverbrauch und damit die Stromkosten einer Wärmepumpe ausfallen, bedingen verschiedene Variablen. Als wichtige Einflussfaktoren gelten:

  • Art, Heizleistung und Wirkungsgrad des Geräts: Luft-Wärmepumpen arbeiten weniger effizient als Erd- und Wasser-Wärmepumpen. Der Wirkungsgrad lässt sich von der Jahresarbeitszahl (JAZ) ableiten. Diese gibt das Verhältnis aus abgeführter thermischer und zugeführter elektrischer Energie an.
  • Art der Nutzung: Wird die Wärmepumpe lediglich zum Heizen verwendet, verbraucht sie weniger Strom als Modelle, die auch für die Warmwasserbereitung zum Einsatz kommen.
  • Haushaltsgröße: Tendenziell fallen die Stromkosten der Wärmepumpe mit steigender Haushaltsgröße höher aus.
  • Wohnfläche: Je größer die Wohnfläche beziehungsweise das Raumvolumen des Gebäudes, desto mehr Energie benötigt die Wärmepumpe. Beheizt die Wärmepumpe ein Einfamilienhaus, fallen die Stromkosten beispielsweise niedriger aus als bei einem Mehrfamilienhaus.
  • Gebäudezustand: In einem energetisch optimierten Neubau mit guter Wärmedämmung kann eine Wärmepumpe ihr Potenzial deutlich besser ausschöpfen als in einem unsanierten Altbau.
  • Heizverhalten: Manche Menschen mögen es lieber kühl und andere mollig warm. Doch je höher die Zimmertemperatur, desto höher der Stromverbrauch der Anlage und folglich auch die Energiekosten.
  • Individueller Strompreis: Wie viel Ihr Energieanbieter für eine Kilowattstunde (kWh) verlangt, beeinflusst die Kosten ebenfalls. Liegt der Verbrauch der Wärmepumpe beispielsweise bei 4.000 kWh pro Jahr, ergibt eine Preisdifferenz von einem Cent bereits höhere Stromkosten beziehungsweise Einsparungen in Höhe von 40 Euro pro Jahr.

Wie lassen sich die Stromkosten einer Wärmepumpe berechnen?

Wie hoch die Stromkosten einer Wärmepumpe ausfallen, ist vom jährlichen Wärmebedarf Ihres Haushalts, von der Jahresarbeitszahl der Pumpe und vom Strompreis des von Ihnen gebuchten Tarifs abhängig. Wie hoch die Betriebskosten sind, können Sie schätzungsweise mithilfe der folgenden Formel berechnen:

  • Stromkosten der Wärmepumpe= (Wärmebedarf pro Jahr/JAZ) x Kosten pro kWh

Angenommen, in einem Haushalt kommt eine Wärmepumpe mit einer Jahresarbeitszahl von 3,0 zum Einsatz. Bei einem jährlichen Wärmebedarf von 5.000 kWh und einem Kilowattstundenpreis von 25 Cent müsste folgende Gleichung in den Rechner getippt werden:

  • Stromkosten der Wärmepumpe= (5.000 kWh/3,0) x 0,25 Euro pro kWh
    =1.667 kWh x 0,25 Euro pro kWh
    = 416,75 Euro.

Um anhand unseres Beispiels die monatlichen Stromkosten zu ermitteln, teilen Sie das Ergebnis einfach durch zwölf. In unserem Fall würden sich die Kosten auf knapp unter 35 Euro pro Monat belaufen.

Wie hoch der Wärmebedarf je Quadratmeter Wohnfläche ausfällt, hängt vor allem vom Gebäudetyp ab. Ein Passivhaus benötigt lediglich rund 0,015 kW pro Quadratmeter, ein Neubau zwischen 0,04 bis 0,06 kW. In einem sanierten Altbau beträgt der Wärmebedarf rund 0,08 kW pro Quadratmeter und für einen Altbau ohne Wärmedämmung werden etwa 0,12 kW notwendig.

Hinweis

Den tatsächlichen Wärmebedarf der letzten Abrechnungsperiode können Sie ermitteln, indem Sie die Heizleistung Ihrer Wärmepumpe mit der Anzahl deren Betriebsstunden multiplizieren. Wenn das Gerät zum Beispiel über eine Heizleistung von 4 kW verfügt und im letzten Jahr 2.000 Stunden lief, lag der Wärmebedarf bei 8.000 Kilowattstunden.

Wie hoch fallen die Stromkosten einer Wärmepumpe im Durchschnitt aus?

Da viele Faktoren den Stromverbrauch und die Stromkosten einer Wärmepumpe beeinflussen, gestaltet es sich schwierig, pauschale Aussagen zu treffen. Das beste Beispiel dafür ist die Jahresarbeitszahl, die nicht nur von den technischen Voraussetzungen der Pumpe abhängt, sondern auch vom baulichen Zustand der Immobilie. Laut dem Fraunhofer Institut für Bauphysik lassen sich für die Berechnung des Verbrauchs beziehungsweise der Kosten je nach Wärmepumpentyp folgende JAZ-Richtwerte heranziehen:

  • Luft-Wärmepumpe: Mittelwert von 2,6 (Altbau: 1,9 | Neubau: 3,2)
  • Erd-Wärmepumpe: Mittelwert von 3,2 (Altbau: 2,0 | Neubau: 4,6)
  • Wasser-Wärmepumpe: Mittelwert von 3,2 (Altbau: 2,7 | Neubau: 4,4)

Wie groß die Unterschiede hinsichtlich der Stromkosten ausfallen, lässt sich am besten an einem Praxisbeispiel verdeutlichen. Familie Mustermann wohnt in einem 150 Quadratmeter großen Einfamilienhaus, das erst 2022 errichtet wurde und als Neubau einen Wärmebedarf von 0,04 kW pro Quadratmeter aufweist. Dank eines Wärmepumpentarifs zahlt Familie Mustermann 25 Cent pro Kilowattstunde Strom. Je nach Art der verwendeten Wärmepumpen ergeben sich folgende Verbräuche und Kosten:

  • Luft-Wärmepumpe (JAZ von 3,2): Stromverbrauch von rund 1.875 kWh und Kosten von rund 469 Euro
  • Erd-Wärmepumpe (JAZ von 4,6): Stromverbrauch von rund 1.304 kWh und Kosten von rund 326 Euro
  • Wasser-Wärmepumpe (JAZ von 4,4): Stromverbrauch von rund 1.364 kWh und Kosten von rund 341 Euro

    Würde Familie Mustermann hingegen in einem Altbau – etwa in einem unsanierten Mehrfamilienhaus – wohnen, sähe die Lage durch den erhöhten Wärmebedarf von 0,12 kW pro Quadratmeter wie folgt aus:

  • Luft-Wärmepumpe (JAZ von 1,9): Stromverbrauch von rund 9.474 kWh und Kosten von rund 2369 Euro
  • Erd-Wärmepumpe (JAZ von 2,0): Stromverbrauch von rund 9.000 kWh und Kosten von 2250 Euro
  • Wasser-Wärmepumpe (JAZ von 2,7): Stromverbrauch von rund 6.666 kWh und Kosten von rund 1.667 Euro

Stromverbrauch und -kosten von Wärmepumpen nach Art und Heizleistung

Die nachfolgenden Übersichten veranschaulichen, welche Stromkosten sich je nach Wärmepumpenart und Heizleistung ergeben. Die ermittelten Werte basieren auf einer jährlichen Betriebsdauer von 2.000 Stunden, durchschnittlichen Jahresarbeitszahlen und einem Kilowattstundenpreis von 25 Cent.

Luft-Wärmepumpe (JAZ von 2,6)

Heizleistung der Luft-Wärmepumpe
Jährlicher Stromverbrauch der Luft-Wärmepumpe
Jährliche Stromkosten der Luft-Wärmepumpe
5 kW 3.846 kWh 962 Euro
7,5 kW 5.769 kWh 1.442 Euro
10 kW 7.692 kWh 1923 Euro
15 kW 11.538 kWh 2.885 Euro

Erd-Wärmepumpe und Wasser-Wärmepumpe (jeweils JAZ von 3,2)

Heizleistung der Erd-/Wasser-Wärmepumpe
Jährlicher Stromverbrauch der Erd-/Wasser-Wärmepumpe
Jährliche Stromkosten der Erd-/Wasser-Wärmepumpe
5 kW 3.125 kWh 781 Euro
7,5 kW 4.688 kWh 1.172 Euro
10 kW 6.250 kWh 1.563 Euro
15 kW 9.375 kWh 2.344 Euro

Die Stromkosten mit einem Wärmepumpentarif senken

Mittlerweile bieten zahlreiche Energieversorger spezielle Tarife für Wärmepumpenstrom an, in denen die Kilowattstundenpreise deutlich günstiger als in einem Haushaltsstromtarif ausfallen. Das durchschnittliche Sparpotenzial liegt bei 10 bis 20 Prozent. Die einzige Voraussetzung für einen solchen Tarif stellt ein separater Zähler dar. Günstige Angebote für Wärmepumpenstrom finden Sie mithilfe des Online-Rechners von Verivox unkompliziert und schnell. Dazu gehen Sie wie folgt vor:

  1. Vergleichsdaten eingeben: Um den Tarifvergleich zu starten, müssen Sie lediglich den geschätzten Stromverbrauch der Wärmepumpe, ihre Postleitzahl und welche Stromzähler in ihren Haushalt vorhanden sind, angeben.
  2. Tarife vergleichen: Nachdem der Vergleichsrechner eine Rangliste mit den verfügbaren Stromtarifen erstellt hat, können Sie diese mithilfe der Filteroptionen an Ihre individuellen Vorstellungen anpassen.
  3. Wunschtarif buchen: Wenn Sie das optimale Angebot gefunden haben, buchen Sie den entsprechenden Tarif.

Weitere Tipps zur Senkung der Stromkosten Ihrer Wärmepumpe

Der Wechsel des Stromanbieters stellt nur eine der Möglichkeiten dar, wie sich die Betriebskosten einer Wärmepumpe reduzieren lassen. Grundsätzlich ist es wichtig, das Gerät optimal einzustellen und auf die Heizungsanlage abzustimmen, um einen effizienten Betrieb zu gewährleisten. Darüber hinaus bieten sich Ihnen vor allem folgende Optionen:

  • Dämmung verbessern: Wenn Ihr Haus bisher über keine gute Wärmedämmung verfügt, kann die Modernisierung der Fassaden- und Dachdämmung dazu beitragen, die Effizienz des Geräts zu verbessern.
  • Flächenheizungen installieren: Mit ihrer geringen Vorlauftemperatur tragen Wand- und Fußbodenheizungen dazu bei, den Stromverbrauch und die Kosten Ihrer Wärmepumpe zu minimieren.
  • Kombination mit Photovoltaik: Es bietet sich außerdem an, die Wärmepumpe in einer Kaskadenschaltung mit einer Photovoltaikanlage zu kombinieren. Der selbstproduzierte Solarstrom sorgt dafür, dass die Pumpe weniger Strom aus dem öffentlichen Netz benötigt.

Häufig gestellte Fragen

Wie hoch die monatlichen Betriebskosten der Wärmepumpe ausfallen, lässt sich nur schwer verallgemeinern. Je nach Art der Pumpe und der Größe sowie dem Zustand des Gebäudes können die monatlichen unter 50 Euro, aber auch bei mehr als 200 Euro liegen.


Um die Betriebskosten des Geräts zu reduzieren, bieten sich Ihnen verschiedene Möglichkeiten. Die wahrscheinlich einfachste Option besteht darin, einen günstigen Wärmepumpentarif zu buchen. Der Verbrauch lässt sich beispielsweise durch eine Modernisierung der Wärmedämmung und die Installation von Flächenheizungen reduzieren, aber ebenso durch die Kombination mit einer Photovoltaikanlage.

Es gibt zahlreiche Einflussfaktoren. Dazu zählen neben dem Gerät an sich auch der bauliche Zustand des Gebäudes, die Wohnfläche, die Haushaltsgröße und das persönliche Heizverhalten. Wie hoch die Stromkosten ausfallen, hängt ebenso davon ab, ob die Wärmepumpe nur zum Heizen oder auch zur Warmwasserbereitung genutzt wird.

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